Politik

Zur Zeit wird wieder um eine Novellierung des Urheberrechts gerungen, mit der eine bessere Vergütung der Leistungen von Künstler/innen erreicht werden soll. In der vorigen Regierungsperiode ist das Vorhaben ja gescheitert. Die Verhandlungen konzentrieren sich auf die Festplattenabgabe, deren Realisierung eigentlich überfällig ist.
<bKulturrat Österreich fordert ein Ende der Kriminalisierung von AktivistInnen und ruft zur Demonstration am Samstag, 26.7.2014 um 18 Uhr auf.</b</p Der 24. Jänner 2014 in Wien: Die FPÖ macht die Gastgeberin für den Burschenschafterball, weil letztere schließlich doch auch für die Hofburg-BetreiberInnen-Gesellschaft politisch nicht mehr tragbar sind. Die Polizei errichtet eine Sperrzone in der Innenstadt, die in Größe und Ausdehnung alle bisherigen in der
Die IG Kultur Österreich nimmt das gleichbleibende Kunst- und Kulturbudget zur Kenntnis und fordert mehr Maßnahmen für das dezentrale, vielfältige Kulturschaffen.
Stellungnahme zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Publizistikförderungs- gesetz 1984 – PubFG, Presseförderungsgesetz 2004 - PresseFG 2004, Bundesmuseen- Gesetz 2002, Bundestheaterorganisationsgesetz – BthOG, Bundesstatistikgesetz 2000 und Staatsdruckereigesetz 1996 geändert werden.
Heute mit einigen Eindrücken von einer Woche Projektarbeit zum Thema Youth Democracy – Art of Democracy Artistic Expression for democratic participation in der Bäckerei in Innsbruck. Und mit Christine Schörkhuber schauen wir in der neuen Rubrik über den Tellerrand und berichten von kulturpolitischen und aktivistischen Initiativen in internationalem Kontext. Heute im Interview: Augusto Gomez Fuentes von der freien Radioinitiative Radioneta, die seit über 12 Jahren in Valparaiso, Chile, autonomes, kritisches Radioprogramm gestaltet.
In einer Protestrede hat ein Burgtheaterbilleteur im Oktober 2013 öffentlich gemacht, dass gar nicht das Burgtheater, sondern einer der größten internationalen Sicherheitsdienstleistungskonzerne sein Arbeitgeber ist und Skandale dieses Arbeitgebers G4S aufgezeigt. Damit wurde eine bis jetzt anhaltende Diskussion
<bDie Regierungsverhandlungen im Kunst- und Kulturbereich sind abgeschlossen und es ist die Rede von großen Würfen, die jedoch erst durch die Budgetverteilung bestätigt werden müssen. </b</p Die IG Kultur Österreich betont ihrerseits noch einmal die Bedeutung von regionaler Kulturarbeit für den gesamten Kunst- und Kultursektor, denn die derzeitige Konzentration der Mittel und Ressourcen ermöglicht keineswegs eine kulturelle Grundversorgung der
Was die Förderung freier, intiativer Kulturarbeit betrifft, ist Kärnten/Koroška seit Jahren Schlusslicht in Österreich. Die drastische Kürzung der öffentlichen Mittel und die schwindende Anerkennung für freie, zeitgenössische und initiative Kulturarbeit haben ihre Spuren hinterlassen: Viele Kulturarbeiter:innen waren gezwungen ihr Engagement drastisch zu reduzieren oder sogar gänzlich aufzugeben. Die IG KIKK versteht sich als Sprachrohr freier Kulturarbeit in der Öffentlichkeit und auf politischer Ebene. Mit der Kampagne "Bitte Umtopfen! Prosim!" setzt sie sich für Transparenz, Professionalität und Kommunikation auf Augenhöhe ein und beharrt auf eine angemessene, also deutlich(!) erhöhte Förderung freier Kulturarbeit.
Carina Klammer: Imaginationen des Untergangs. Zur Konstruktion antimuslimischer Fremdbilder im Rahmen der Identitätspolitik der FPÖ. Wien: Lit Verlag 2013
Im Alten Rathaus in Linz wurde im Oktober Marika Schmiedts Ausstellung Die Gedanken sind frei neuerlich eröffnet – unter Polizeischutz
Es geht los! Das neue Kulturprogramm der EU, das von 2014-20 laufen wird, ist erschienen. Und es gibt einige beachtliche Neuerungen, denn erstmals adressiert sich das Kulturprogramm nicht nur mehr an den nicht-profitorientierten Kunst- und Kultursektor, sondern auch an Kultur- und Kreativunternehmen.
Ein Jahr Refugee Protest Camp Vienna