Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur

Was kann Kunst und Kultur für den Klimaschutz leisten? Große Beiträge können Umstellungen bei Events oder Häusern liefern. Aber auch für kleinere Initiativen macht es Sinn, auf Faktoren wie Mobilität, Energie und Ressourcen zu achten. Neben dem eigenen Beitrag kommt dem Sektor auch die Rolle als Multiplikator zu. So kann neben der eigenen Schonung von Ressourcen auch Bewusstseinsbildung geleistet werden. Nachhaltige Kunst und Kultur hat also nicht nur Zukunft, sie führt in die Zukunft. 

 

Nachhaltigkeit Kunst Kultur

Warum sich Menschen beherzt freiwillig engagieren, aus wie vielen Facetten ehrenamtliche Tätigkeit besteht, welche Strukturen dafür notwendig sind und was Ehrenamt gesamtgesellschaftlich bedeutet, beleuchtet dieses Gesprächsformat der IG Kultur Vorarlberg in Kooperation mit der STAGE Bregenz am Samstag, 22. März, um 13 Uhr im Festspielhaus Bregenz. Das Publikum ist eingeladen, mit zu diskutieren.

Green Locations

Eine Green Location wird umweltfreundlich geführt - ist ökologisch, ökonomisch und sozial. Sie ermöglicht umweltfreundliche Anreise, organisiert nachhaltige Events und berücksichtigen auch soziale Faktoren. Dabei geht es zunächst um Heiz- und Klimaanlagen, Ökostrom, Sparen von Wasser, Abfalltrennkonzepte, sowie ökologische Reinigungsmittel, Schonung von Ressourcen, Vermeidung von Abfall und Verwendung von Recyclingmaterialien. 

 

Green Events

Green Events sind Veranstaltungen, die nachhaltig ausgerichtet werden. Sie reduzieren die Umweltbelastung und schonen Ressourcen, arbeiten vorwiegend regional, und trägt so zu den Nachhaltigkeitszielen (SDGs) der Vereinten Nationen bei. Gleichzeitig lassen sich damit auch Kosten sparen. So wird nicht nur auf Verzicht oder Reduktion geachtet, es soll sich laut Green Events Austria um ein Qualitätsmerkmal für Events handeln.