Bundeskulturpolitik

Baustelle Kunst- und Kulturbudget, (c) Andreas Dworak Der Budgetvoranschlag 2018/2019 zu Kunst und Kultur. Eine vorläufige Analyse.
Regierungsprogramm. Baustelle. Andreas Dworak. Jetzt haben wir den Salat: Schwarz-Blau neu. Mit türkisem Anstrich. Es gibt ja nun viele alte Forderungen und viele neue Ängste, doch was steht nun konkret im Regierungsprogramm, auf das sich die Regierungsparteien geeinigt haben?
In Kulturpolitik aktuell nähern wir uns der Frage, wie es denn ausschaut, mit der Kulturarbeit in Österreich. Fairpay, Freiwilligenarbeit und der große Zuspruch für Kulturinitiativen wollen auch mal statistisch beleuchtet werden. Wir sprachen mit Ivo Bozic von der Jungle World, die ihre aktuelle Auslandsnummer Österreich widmen.
Heute berichten wir euch von der Enquete Zentral. Lokal. Kunst und Kultur in den Regionen, die von der SPÖ am 17. Juni im Parlament veranstaltet wurde. Gilda Horvath, begrüßen wir an dieser Stelle speziell mit an Board der IG Kultur Österreich Crew.
Die IG Kultur Österreich nimmt das gleichbleibende Kunst- und Kulturbudget zur Kenntnis und fordert mehr Maßnahmen für das dezentrale, vielfältige Kulturschaffen.
Stellungnahme zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Publizistikförderungs- gesetz 1984 – PubFG, Presseförderungsgesetz 2004 - PresseFG 2004, Bundesmuseen- Gesetz 2002, Bundestheaterorganisationsgesetz – BthOG, Bundesstatistikgesetz 2000 und Staatsdruckereigesetz 1996 geändert werden.
In einer Protestrede hat ein Burgtheaterbilleteur im Oktober 2013 öffentlich gemacht, dass gar nicht das Burgtheater, sondern einer der größten internationalen Sicherheitsdienstleistungskonzerne sein Arbeitgeber ist und Skandale dieses Arbeitgebers G4S aufgezeigt. Damit wurde eine bis jetzt anhaltende Diskussion
Die letzte Ausgabe des Bewegungsmelder Kultur lässt noch einmal das Jahr 2013 Revue passieren. Zwischen den diversen Wahlen, Projekten und thematischen Setzungen ergibt sich ein spannendes Mosaik aus kulturpolitischen und aktivistischen Kontexten. Mit Klemens Pilsl, dem Kulturarbeiter des Monats von der KUPF OÖ, sprachen wir über den Innovationstopf der KUPF, die wirklich transparenteste Versuchung seit es Fördervergabe gibt.
Wir stellen euch die Ausgabe 3 der Kulturrisse vor, die mit ihrem Schwerpunkt dem „Experiment Kunstförderung“ auf die Spuren geht. In der Ruprik „A bisserl mehr Senf bitte“ sprachen wir mit der langjährigen Kulturrisse-Autorin Monika Mokre sowie Abdullah Akbarian, einem Aktivisten des Refugeecamps. Die wrestling movements zeigen wieder einmal, dass Sex und Gewalt richtige Verkaufsschlager sind und wie dem zu trotz gegen Rape Culture, also der Tolerierung von sexualisierter Gewalt angeschrieben werden kann und soll.
<bDie Regierungsverhandlungen im Kunst- und Kulturbereich sind abgeschlossen und es ist die Rede von großen Würfen, die jedoch erst durch die Budgetverteilung bestätigt werden müssen. </b</p Die IG Kultur Österreich betont ihrerseits noch einmal die Bedeutung von regionaler Kulturarbeit für den gesamten Kunst- und Kultursektor, denn die derzeitige Konzentration der Mittel und Ressourcen ermöglicht keineswegs eine kulturelle Grundversorgung der
Anforderungen an eine Kulturpolitik abseits der Musealisierung
Warum förderpolitische Ziele der Regierungen nie erreicht werden und wie sich das ändern könnte. Ein Plädoyer.