Praxis

Ausgestattet mit digitalen Tools lädt FLIP*FLOP Kulturinitiativen, Kunst- und Kulturakteur*innen, Techniker*innen und Nerds* dazu ein, mit zeitgemäßen Medientechnologien zu experimentieren.
Die April Ausgabe des IG Kultur Steiermark Kulturradio. Diesmal geht es um die Lebenswelt junger Menschen, Jugendkultur und die Perspektive der Jugendarbeit.
Corona Regelungen Veranstaltungen Die Bundesregierung hat 2020 Maßnahmen zum Umgang mit dem Coronavirus erlassen, die auch den Kulturbereich massiv trafen. Die aktuellen Regelungen - und was das für die Praxis heißt - haben wir hier für euch zusammengestellt.
Österreichische Unterstützungsplattform für Künstler*innen, die aus der Ukraine geflüchtet sind
Publikum Corona Der IG Kultur-Webtalk „Wissen schafft Kultur“ stellt aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft vor und beleuchtet, inwiefern diese für die Kulturarbeit nutzbar sind. In Kooperation mit der Europäischen Theaternacht wurde am 23. Februar 2022 der Fokus auf die Auswirkungen von Covid-19 auf das Publikumsverhalten in der Kultur gelegt. Als kompetenter Gesprächspartner konnte das Londoner Forschungsinstitut „The Audience Agency“ (TAA) gewonnen werden. Diese gemeinnützige Einrichtung zählt zu den profiliertesten Organisationen der Publikumsforschung in Europand wird u.a. vom British Arts Council finanziert. Ihre wichtigste Aufgabe ist es, Kultureinrichtungen dabei zu helfen, ein besseres Verständnis für ihr aktuelles und potenzielles Publikum zu gewinnen.
Kulturradio – Die Sendung der IG Kultur Steiermark. Diesmal dreht sich alles um Frauen in der Kulturarbeit. Es geht um aktuelle Problemlagen, notwendige Veränderungen und Maßnahmen und einen historischen Rückblick über feministische Kunst und Kulturarbeit in Graz
IG Kultur Vorstand 2022-2024 Bei der Generalversammlung der IG Kultur Österreich in Feldkirch wurde am Freitag, den 18. März, ein neuer Vorstand gewählt. Wir bedanken uns bei den bisherigen Vorstandsmitgliedern für die geleistete Arbeit. Der neue Vorstand besteht aus Mirjam Steinbock, Verena Humer, Herta Schuster, Lidija Krienzer-Radojevic, David Prieth, Sabine Maringer, Benjamin Pascal Blaikner und Alina Zeichen. Stimmberechtigt waren alle ordentlichen Mitglieder.
Datenblatt, BMKOES, Fair Pay Für die sogenannte Pilot-Phase Fair Pay hat das BMKOES Datenblätter aufgelegt, die bis Ende März eingereicht werden müssen. Wir empfehlen allen Mitgliedern, die bisher nicht den Honorar- oder Gehaltsempfehlungen der IG Kultur Österreich folgen konnten, dringend diese Datenblätter auszufüllen und einzureichen. Wir wissen nicht, ob eine spätere Anhebung der Subventionen auf Fair Pay möglich sein wird. Leider hat das BMKOES bisher keine Ausfüllhilfen, Erklärungen oder FAQs veröffentlicht. Wir haben daher für Euch einige Tipps zu den Datenblättern zusammengefasst.
KIKK OFF za kulturo #6: Die Freie Kulturszene benötigt Räume und von diesen gibt es immer weniger.
Webtalk Konflikttransformation Anke Schad Die politische Steuerung, Planung und öffentlichen Förderung von Kultur ist bekanntermaßen ein komplexes Phänomen. Kulturproduktion wie auch Kulturpolitik zeigen sich dabei stets als ein gesellschaftliches Handlungs- und Erfahrungsfeld, auf dem Konflikte ausgetragen werden. Im Zoom-Webtalk mit Dr.in Anke-Schad-Spindler am 6. April um 15.30 wollen wir die Einsatzpunkte für eine ‚konfliktuelle Kooperation‘ zwischen Kulturakteur*innen und Entscheidungsträger*innen in Politik und Verwaltung analysieren und neue Möglichkeiten politischer Partizipation diskutieren. Teilnahme für Mitglieder kostenlos, Anmeldung notwendig.
Villa For Forest Die Räumlichkeiten der Villa For Forest können ab 1. April gemietet werden. IG KiKK-Mitglieder erhalten Sonderkonditionen!
Publikumsentwicklung Corona „Pandemischer Publikumsschwund“, „Publikumsschwund in Kulturbetrieben“, „Die nächste Kultur-Krise“. Die Kulturberichterstattung europäischer Medien ist vom Ausdünnen der gewohnten Besucher*innen-Strukturen geprägt. Dass nach dem Ende der Bedrohung durch den Virus und die Öffnung der Betriebe wie in den Jahren davor auch die Menschen wieder wie gewohnt Theater, Kinos und Konzerthäuser besuchen, darf bezweifelt, werden. Die Gründe dafür sind vielfältig – doch welche Gründe sind es? Die Angst vor einer neuerlichen Ansteckung? Weniger Geld durch Jobverlust? Oder einfach: weil man es nicht mehr gewohnt ist, sich am Abend was live anzuschauen und man sich „eh ein Netflix-Abo“ angeschafft hat? Die Londoner Audience Agency hat vom Beginn der Pandemie an die Einstellungen verschiedener Publikumsschichtungen zu ihren Kulturbesuchen abgefragt. Aufgrund der gewonnen Daten lassen sich auch Rückschlüsse ziehen, was Besucher*innen benötigen, um wieder vermehrt die Programme vor Ort zu nutzen.