Politik

Ein wichtiger Schritt in Richtung gerechte Bezahlung für Kulturarbeit wurde mit den neuen mehrjährigen Fördervereinbarungen der Stadt Graz für 2012/2013 gesetzt.
kürzlich zeigte die statistik austria auf, dass in österreich der anteil an sogenannten working poor besonders hoch ist. 5,4 prozent der gesamtbevölkerung gehen arbeiten und leben trotzdem in armut oder sind armutsgefährdet.
Die WienWoche als Plattform für Selbstrepräsentationen von Romni und Roma.
… why being an intern keeps you from fighting for your workers rights: Über Interndinner, prekäre Kulturarbeit in Wien, Consciousness Raising und wie es weitergehen kann.
Das offenkundige Problem, dass nämlich das Urheber_innenrecht heute praktisches Recht für alle sein müsste, Verwerter_innen und zum nicht kleinen Teil auch professionelle Urheber_innen dies aber nicht zur Kenntnis nehmen wollen, führt notgedrungen zum (versuchten) Verzicht auf die öffentliche Diskussion.
Wie verhindert die Stadt Wien BürgerInnenbeteiligung (BB) bei Bau- und Stadt-„Entwicklungs“- Projekten – speziell von unabhängigen Gruppen und Individuen im Zusammenhang mit Kunst und Kultur?
Ein Zusammenwirken von Kultur und Tourismus ist wohl nicht mehr außer Frage zu stellen, vielmehr geht es nun darum, neue Formen der Begegnungen zu schaffen, um sich im Gespräch näher kennen lernen zu können. Ein gelungenes Beispiel dieser Art ist für mich die Plattform für Kultur & Tourismus, welche in regelmäßigen Abständen die Vorarlberger Kulturschaffenden mit den international tätigen Tourismusorganisationen des Landes vernetzt und zusammenbringt.
Von Teufelsaustreibungen und Mehrfachidentitäten.
Tiger feint Kick – die harte Bretterbohrmaschine
Der Begriff „Romanistan“ wird ursprünglich als der Name eines hypothetischen Landes oder einer Region, die vor allem von Roma bewohnt und regiert wird und ihnen Autonomie und Unabhängigkeit garantiert, verwendet. Aber Romanistan ist auch metaphorisch zu verstehen – als die geistige Heimat der Roma, als fiktiver Ort mit ebenso fiktiven Gemeinsamkeiten und spirituellem Zusammenhalt.
Zur Bedeutung der Volkshochschule der Burgenländischen Roma in Oberwart für Bildung und das kulturelle Selbstverständnis der Volksgruppe.
Vom Kampf um Anerkennung zur Kultur-, Bildungs- und Sozialarbeit von und für Sinti und Roma in Oberösterreich.