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Pressefoto Yvonne Gimpel (Farbe) | Pressefoto Yvonne Gimpel (S/W) (Fotocredit: ©Alexander Haiden)

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Aktuelle Presseaussendungen:

Die IG Kultur Österreich nimmt Stellung zu aktuellen Urheberrechtsdebatten, Fragen der Umverteilung und Zugang zu Kunst und Kultur. Und fordert dabei längst notwendige Veränderungen in Kulturpolitik, Verwertungsgesellschaft und eine Reform des Urheberrechts ein.
Plattform 25 ladet herzlich zum Stadtspaziergang mit "Franz-Hermann, dem Sparschwein" ein.
Viele <bKulturinitiativen</b, die bei der IG Kultur Österreich Mitglied sind, veranstalten Konzerte und Musikveranstaltungen aller Art an unzähligen dezentralen Orten in Österreich. Als Mitglied bekommen sie einen Rahmenvertrag bei der Verwertungsgesellschaft AKM und <bzahlen ihren Anteil in den Verteilungstopf</b. Kulturarbeiter_innen in ganz Österreich arbeiten oft schlecht bis gar nicht bezahlt daran, dass Bands aus Österreich, wie aus anderen Ländern ihre
Die Neuorientierung des KünstlerInnenhaus steht seit der ersten Enquete im Juli 2011 zur Diskussion. Nach der zweiten Enquete kam es zu Konzepteinreichungen verschiedenster Instituionen sowie Kulturschaffender und KünstlerInnen. Nach der Begutachtung der Konzepte durch den damaligen Landeskulturbeirat wurde der Entschluss gefasst mittels einer neuen Ausschreibung geeignete BetreiberInnen zu finden.
Wann gibt es endlich Reformen in der Verwaltung, die ihren Namen auch verdienen? Der Ministerialentwurf zum koordinierten Förderwesen ist ein weiteres Beispiel für die Unfähigkeit von Verwaltungseinheiten einen konstruktiven Dialog über Reformen zu führen. Der Ministerialentwurf des Bundesministeriums für Finanzen zum koordinierten Förderwesen hat nicht nur bei der IG Kultur Österreich für Verstimmungen gesorgt. Zwar postuliert das BMUKK, dass der Kunst- und
2014 beginnt die Laufzeit des neuen Kulturprogramms der Europäischen Union „Creative Europe“, das bis 2020 in Kraft sein wird. Dabei kommt es zu wesentlichen Neuerungen: Einerseits werden die Programme „KULTUR“ und „MEDIA/MEDIA Mundus“ zusammengelegt und ein neuer Garantiefonds für kulturelle Großprojekte wie Film in Kooperation mit dem Bankensektor eingerichtet, andererseits ändern sich die inhaltlichen Ziele signifikant: Stand bisher die europäische
"Für die freie Szene bleiben Krümel“ schrieb Thomas Trenkler in einem Standard-Kommentar vom 9. März 2012 zur Verteilungsgerechtigkeit in der Bundeskulturpolitik, aber selbst die angegebene Krümelmenge ist bei näherer Betrachtung gar nicht so sicher. Versucht man nämlich entlang der Budgetentwürfe und der
Die IG Autorinnen Autoren begann das Jahr mit einer eurneuten Debatte um das Urheberrecht und startete die Kampagne "Kunst hat Recht". Stefan Schmitzer (Autor, Vorstand IG Kultur Steiermark) diskutierte mit Gerhard Ruiss (IG Autorinnen Autoren) über die Verwertungsgesellschaft und die "Gratiskultur im Internet".
Die ersten Eckdaten des Sparpaketes sind erschienen und geben nicht nur für den Kunst- und Kulturbereich mehr Fragen als Antworten auf.</p Die Bundesministerin Claudia Schmied wird (wie es derzeit aussieht) sagen können, sie hat das Kulturbudget gerettet, es kommt zu keinen Kürzungen, alles wird in der Verwaltung, in den Strukturen und Abläufen eingespart. Aber was heißt das konkret? Vorgeschlagen wurde etwa mehr <bTransparenz im Umgang mit Fördermitteln</b.
<strongKulturarbeit ist Arbeit. Soviel ist sicher. Zumindest für die, die tagtäglich im Feld der freien, autonomen Kulturarbeit tätig sind. Für viele andere ist Kulturarbeit vor allem einmal Lustgewinn, Selbstverwirklichung und Freizeitvergnügen, um nur einige Schlagworte zu bemühen.</strong</p Ändern muss sich auch die (Selbst-)Ausbeutung die im freien, autonomen Kulturbereich Einzug gehalten hat. Kulturarbeit ist Arbeit und muss auch als solche entlohnt
Ein großartiger Erfolg war die Premiere der Europäischen Theaternacht in Österreich, der ohne die Beteiligten KünstlerInnen, Theaterhäuser und ihre TechnikerInnen und den OrganisatorInnen nicht gelungen wäre. Das Projekt EUROPÄISCHE THEATERNACHT folgt einer kroatischen Initiative, NOĆ KAZALIŠTA, und fand heuer am 19. November zum ersten Mal auch in Österreich statt.
Eine der großen Errungenschaften der aufgeklärten Politik, wesentlich des 20. Jahrhunderts, ist es, künstlerisches Schaffen und intellektuelle Kritik als Chance für Erkenntnis und Kurskorrektur und damit als Motor der gesellschaftlichen Entwicklung zu betrachten. Kulturpolitik, die sich so definiert, und ich bekenne mich zu diesem Politikverständnis, sieht ihre Aufgabe darin, Rahmenbedingungen für das künstlerische Schaffen zur Verfügung zu stellen.