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Pressefoto Yvonne Gimpel (Farbe) | Pressefoto Yvonne Gimpel (S/W) (Fotocredit: ©Alexander Haiden)

Teamfoto IG Kultur | Teamfoto mit MNS

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Tel.: +43 650 503 71 20‬
E-Mail: gimpel@igkultur.at


 

Aktuelle Presseaussendungen:

Mit einem Anteil von unter 0,5% am Gesamtbudget ist die Kärntner Kulturförderung die mit Abstand geringste in Österreich. Anlässlich der Landtagswahlen in Kärnten setzt die IG KIKK mit der Kampagne #machteuchnichtarm ein Zeichen aufgrund der leeren Töpfe der Kulturpolitik.
Die Diskussion um das Urteil des Landesgerichtes Eisenstadt zu einer Förderablehnung nimmt die IG Kultur Österreich zum Anlass ihre kulturpolitischen Forderungen für eine Verbesserung der Kunst- und Kulturförderungsgesetz zu wiederholen.
Versemmelt Peter Kaiser die Kultur Die Plakataktion der IG KiKK fordert: Mehr Einsatz, mehr Mut, mehr Geld und nicht nur Brösel für die freien Kulturinitiativen! Več vneme, več pouma, več denarja in ne le drobtinice za svobodne kulturne iniciative. Das Kulturbudget erstmals seit 2012 nicht zu kürzen, reicht nicht aus, um aus Kunst und Kultur eine Hauptsache für Kärnten zu machen. Laut Bundesländervergleich (Rechnungsabschluss 2017) liegt Kärnten als einziges Bundesland unter 1 % Kulturanteil am Gesamthaushalt, d. h. mit nur 0,5 % Kulturausgaben abgeschlagen weit hinten.
105 österreichische Kunst- und Kulturtätige aus allen anderen acht österreichischen Bundesländern rufen auf zur Solidarität mit Kärnten anlässlich der Zahlungsschwierigkeiten aufgrund des Hypo-Skandals auf.
Wien (OTS) - Zahlreiche Vereine, Verbände, Kunst- und Kulturschaffende engagieren sich gegen den Bau am Heumarkt. Die IG Kultur hat sich bereits früh <a href="http://igkultur.at/artikel/weltkulturerbe-gegen-luxus-hochhaus" target="_blank"zu dieser Sache geäußert</a. Die Stadt steht nicht nur in Konflikt mit der UNESCO, sondern auch mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Ein Umdenken ist offenbar nur unter massivem öffentlichen Druck möglich,
Pressefrühstück, Cafe Heumarkt, UNESCO Weltkulturerbe Wien Bei einem Pressefrühstück informieren ExpertInnen zu Denkmalpflege und zur UNESCO am Mittwoch den 22. Februar ab 9:30 Uhr im Cafe Heumarkt. In unmittelbarer Nähe zum Standort des problematischen Projektes, das Stein des Anstoßes größerer öffentlicher Proteste darstellt, wird über die Grundlagen zum Bau in der Kernzone eines Welterbes, die Forderungen der UNESCO und ihre Gründe und mögliche Alternativprojekte informiert. Außerdem geht es darum, was bei der Projektplanung schief ging und warum so viele Menschen nun dagegen protestieren.
kärnten Mit großer Besorgnis und zunehmender Bestürzung verfolgt die Interessensgemeinschaft der Kulturinitiativen in Kärnten/Koroška (IG KiKK) den unerwarteten Schwenk des Landeskulturrates im Ringen um die zukünftige Landesverfassung.
Wien läuft Gefahr, aufgrund eines Hochhausbaues zugunsten der Wirtschaftsinteressen eines privaten Investors, den Status als UNESCO-Weltkulturerbe zu verlieren. Dagegen wurde nun eine Petition eingerichtet, die von zahlreichen AkteurInnen, Interessensverbänden, NGOs, sowie einer breiten Öffentlichkeit getragen wird.
Neuer Zirkus, zeitgenössischer Zirkus, Foto Franzi Kreis, Magazin Ig Kultur Österreich Öffentlicher Launch der Päsentations- und Vernetzungsplattform ZIRKUSINFO.AT von KreativKultur und Präsentation des IG Kultur Magazins „HeuteZirkusMorgen“. 
Seit 2016 sind private Spenden an Kulturvereine von der Einkommenssteuer absetzbar. Die IG Kultur Österreich ist mit dieser neuen Rechtslage unzufrieden, da sie an folgende Voraussetzungen gebunden ist:
Die Landeshauptstadt Klagenfurt will Kulturleitlinien erarbeiten lassen. Hierfür beauftragt sie die privatwirtschafliche Agentur eines (kulturfernen) Politiakteurs mit eine namhaften Summe als Auftragshonorar. Gleichzeitig dümpeln Expertinnen und Experten der Kulturszene mit Klein- und Kleinstbeträgen an Kultursubvention am Rande der Existenz und "dürfen" ihr Wissen kostenlos zur Verfügung stellen.
<strongVor über einem Jahr löste die Fair Pay Studie  zur prekären Situation in der Kulturarbeit der IG Kultur Österreich bei Kulturminister Ostermayer noch befremdliche Freude aus: Es sei sehr erfreulich, dass Menschen bereit seien, für ein Taschengeld zu arbeiten – Geld sei ja nicht alles. Eine Ohrfeige für die tausenden, die in der Kulturarbeit unter schwierigsten ökonomischen Verhältnissen arbeiten. Österreichweit sind es über 1.200 Menschen, die als