Kulturpolitik

unter diesem Titel steht das Arbeitsprogramm der neuen Steirischen Landesregierung von ÖVP und SPÖ, die am 16.6.2015 vom Landtag gewählt wurde. In der Kultur heißt es für bestehende Institutionen und Projekte weiter sparen! Neue Projekte sollen aber die Steiermark-Expo und die Licht-Biennale sein. Die "Freie Szene" soll abgesichert werden.
Wieviel Kultur gibt es in den Parteiprogrammen? Zuwenig! Konkret gibt es die Idee einer Steiermark Expo der ÖVP mit einer Kooperation von Kultur und Tourismus.
Zusammenfassung der kulturpolitischen Ereignisse und der Stellungnahmen der IG Kultur Steiermark von 2010 bis 2015: Tabelle kulturpolitischer Maßnahmen und Vorschläge 2010 bis 2015 Wie mit Politik Kultur gemacht wird. Fakten und Fiktionen 2010 bis 2015
Demo & Jour Fixe Berichte und Fotos der "Demo gegen Zahlungsstopp", die am 5. Mai 2015 stattgefunden hat, sowie ein Nachbericht des darauf folgenden Jour Fixe mit LR Benger und weiteren Vertreter*innen des Landes. Text: Angelika Hödl
Wie mit Politik Kultur gemacht wird FAKTEN und FIKTIONEN 2010 – 2015 am Di, 12. Mai 2015 um 11.00 Uhr im Künstlerhaus, Halle für Kunst und Medien (KM-)
Ein sehr interessanter und unbedingt lesenswerter Artikel über die letzten viereinhalb Jahre steirische Reformpartnerschaft war gestern im Falter zu finden.
Marktwirtschaft Kultur Kunstmarkt Slowenien ist wie viele andere, nicht nur westliche, länder heute in einer tiefen Krise. Banal wird diese Krise als eine wirtschaftliche abgetan. Es scheint wohl praktisch in einer von Konjunkturzyklen dominierten Wirtschaftsordnung, welche nach der Rezession die Depression, dann aber den Aufschwung und den Boom kennt, mittels dieses bekannten und plausiblen Theorems zu argumentieren, um damit die Geduld der Menschen anhaltend zu strapazieren. Ja, sicher ist das am einfachsten. 
Kulturpolitik Corona Instanzen im Machtapparat, unabhängig von der Staatsform oder allfälligen inhaltlichen Erwägungen, können irgendwie gewünschte Effekte in ihrer Bevölkerung auf zwei Arten erzielen. Sie können, erstens, Gesetze, Dekrete, Anordnungen, Verbote erlassen. Das heißt, dass sie die Durchsetzung des Gewünschten an ihre diversen Verwaltungsund Exekutivorgane weiterreichen (von denen der Kieberer im Hinterkopf des einzelnen Bürgers, vormals „der liebe Gott“, nicht das unwichtigste ist). Sie können aber auch, zweitens, Geld ausgeben. Damit kaufen und/oder fördern sie dann entweder das Ding oder die Dienstleistung, das/die sie wollen, ganz direkt – Beachvolleyballplätze, Solarpaneele, Straßen und wohlverputzte Barockfassaden fallen einem auf die Schnelle ein – oder sie kaufen/fördern irgendwas, das das Gewünschte zum Effekt hat (touristisch verwertbare Hochalmen dank Agrarförderung zum Beispiel, oder Industriearbeitsplätze dank militärisch sinnloser Panzerankäufe). Die Durchsetzung des Gewünschten geschieht in diesen Fällen, wenn der Investition eine korrekte Einschätzung der Sachlage vorangeht, „von selbst“, das heißt aufgrund des Eigeninteresses der GesellschaftsinsassInnen, das solche oder solche objektiven Bedingungen vorfindet. 
Die Publikation der IG Kultur Steiermark erschien 2014 und steht für eine Demokratisierung der Kulturpolitik im 21. Jahrhundert.
Unsere Publikation ist ab jetzt im Buchhandel, im <rotor sowie bei uns direkt erhältlich! Einfach anrufen oder mailen ! Es gibt viel zu tun - Für eine Demokratisierung der Kulturpolitik im 21. Jahrhundert Ausgangspunkt für die Publikation der IG Kultur Steiermark war eine Diskussionsreihe im Jahr 2012 in der die (kultur)politischen Umstellungen in der Steiermark thematisiert, sowie Grundsatzdiskussionen geführt wurden. Daraus ist ein Sammelband entstanden, der die vielen Brennpunkte der Kulturpolitik zusammenführt und Lösungsvorschläge aufzeigt.
Seit Juli 2013 verhandeln die USA und die EU hinter fest verschlossenen Türen über die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP). Was allerdings doch an Informationen über TTIP aus den Verhandlungsbunkern tritt, ist überaus besorgniserregend für die europäische Kulturszene.Die EU ist auf dem besten Weg die kulturelle Vielfalt Europas aufs Spiel zu setzen.
Foto: Führung von maiz in Linz In Kulturpolitik aktuell müssen wir uns mit einer grundsätzlichen Frage beschäftigen: Ist der Bundesminister für Bundeskultur zuständig, oder doch nur für Bundeseinrichtungen? Und die Kulturarbeiterinnen des Monats sind Nikita Dhawan und María do Mar Castro Varela, die anlässlich des 20. Geburtstages von maiz in Linz gesprochen haben.