kulturfinanzierung

Die IG KiKK fordert den Bürgermeister, den Stadtsenat und den Gemeinderat auf, zügig ein Budget zu beschließen, das den Erhalt von Kultur, Sozialem und Sport gewährleistet! Um diese Forderungen zu unterstreichen und allen betroffenen Initiativen sowie der Bevölkerung die Möglichkeit zu verleihen, ihre Meinung kundzutun, startet die IG KiKK eine Petition zur Forderung eines Budgetbeschlusses.
Wie soll eine angemessene und faire Bezahlung in Kunst, Kultur und freien Medien aussehen? Die aktualisierte und erweiterte Neuauflage des "Fair Pay Reader" legt eine aktuelle Sammlung an Fair-Pay-Tools in Form von Gehaltstabellen, Kollektivverträgen, Kalkulationshilfen und unverbindlichen Honorarempfehlungen für Kunst und Kultur vor, kombiniert mit Textbeiträgen zu Arbeitsrealitäten. Printexemplare ab sofort erhältlich sowie hier zum Download.
Crowdfunding Kunst und Kultur Extra Gelder einfach per Crowdfunding einholen kann eine gute Idee sein, man sollte aber den Aufwand nicht unterschätzen. Crowdfunding bringt auch noch weitere Vorteile, als nur Gelder zu lukrieren. Es ist also sinnvoll, das Unterfangen gut abzuwägen und auch an die Zeit nach der Kampagne zu denken: nun hat man das dieses Projekt, Werk oder die Aktion finanziert, aber eigentlich sollte man auch eine andere Ressource nicht liegen lassen: die Crowd selbst.
Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKOES) unterstützt Kunst- und Kulturschaffende des zeitgenössischen Zirkus bei der Programmentwicklung, Weiterentwicklung sowie Mobilität. | Einreichfrist: 15. September
Im Kulturbereich geht es, verglichen mit den Banken- und Euro-Schutzschirmen, um viel geringere Summen, die zu seiner „Rettung“ bzw. der Abwendung von Kürzungszwängen notwendig sind. Für viele Kultureinrichtungen bedeuten die ihnen auferlegten Einsparsummen aber erhebliche Einschränkungen ihrer Angebote, die in nicht wenigen Fällen die Substanz ihrer Arbeit bedrohen.
Kulturpolitik ist ein schwieriges Terrain und wie man’s macht, ist es falsch. Entweder es wird zu viel geredet und diskutiert und zuwenig getan oder es wird nur getan und nichts geredet und immer sind welche unzufrieden und schreien laut. Nichts für Menschen mit gesteigertem Liebesbedürfnis also. Zurzeit übrigens wird weder geredet noch getan – hat sich ja beides nicht bewährt – eine interessante Variante besonders vor dem Hintergrund, dass die Morak’sche
Öffentliche Kunstfinanzierung kommt üblicherweise dann ins Gerede, wenn sie – wie in letzter Zeit häufig - gekürzt, bzw. für einzelne Institutionen ganz gestrichen wird. Im Mittelpunkt der Debatten stehen häufig die kunstpolitischen Zielsetzungen sowie die Frage, inwieweit der Staat seiner Verpflichtung, die "zeitgenössische Kunst, ihre geistigen Wandlungen und ihre Vielfalt im Geiste von Freiheit und Toleranz" zu fördern, durch sein faktisches Handeln nachkommt, sie vernachlässigt oder gar verhindert.