Pressekonferenz zum Regierungsprogramm Kapitel Kunst und Kultur

Am 16.12.2017 hat die neue österreichische Bundesregierung ihr Regierungsprogramm vorgestellt. Nur wenige Kunst- und Kulturvertretungen waren eingeladen, dieses Programm mitzugestalten. Das soll mit dem „Programm der österreichischen Kunst- und Kulturschaffenden 2017–2022“ nachgeholt werden. Vertretungen und Verbände aus der österreichischen Kunst- und Kulturszene stellen ihr Kunst- und Kulturkapitel im Regierungsprogramm 2017– 2022 vor. Sie folgen damit auch der Einladung der Regierung zu einem „ständigen Dialog“.

Die IG Autorinnen Autoren, Musikergilde, Verband Filmregie unter Beteiligung von IG Bildende Kunst, Dachverband der österreichischen Filmschaffenden, Österreichischer Musikrat, IG Übersetzerinnen Übersetzer, IG freie Theaterarbeit, IG Kultur Österreich sowie weiterere Kunst- und Kulturverbände laden ein zur

 

 

Pressekonferenz
10.1.2018, 10.30 Uhr
Presseclub Concordia

 

Kapitel Kunst und Kultur

Programm der österreichischen Kunst- und Kulturschaffenden 2017– 2022

Positions- und Forderungspapiere österreichischer Kunst- und Kulturschaffender
und österreichischer Kunst- und Kultureinrichtungen

 

 

Am 16.12.2017 hat die neue österreichische Bundesregierung ihr Regierungsprogramm vorgestellt. Nur wenige Kunst- und Kulturvertretungen waren eingeladen, dieses Programm mitzugestalten. Das soll mit dem „Programm der österreichischen Kunst- und Kulturschaffenden 2017–2022“ nachgeholt werden. Vertretungen und Verbände aus der österreichischen Kunst- und Kulturszene stellen ihr Kunst- und Kulturkapitel im Regierungsprogramm 2017– 2022 vor. Sie folgen damit auch der Einladung der Regierung zu einem „ständigen Dialog“.


Teilnehmer sind u.a.: Gerhard Ruiss (IG Autorinnen Autoren), Peter Paul Skrepek (Musikergilde), Vasilena Gankovska (IG Bildende Kunst), Fabian Eder (Dachverband der österreichischen Filmschaffenden), Brigitte Rapp (IG Übersetzerinnen Übersetzer), Harald Huber (Österreichischer Musikrat), Ulrike Kuner (IG freie Theaterarbeit), Gabriele Gerbasits (IG Kultur Österreich) sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter aus der Kunst- und Kulturszene.

 

Rückfragen & Kontakt:

Gabriele Gerbasits

 

Gabi Gerbasits
Geschäftsführung IG Kultur
@email
Tel: +43 (1) 503 71 20
Mobil: +43 (650) 503 71 20

 


Videobeitrag zur Pressekonferenz:

Ähnliche Artikel

Wie die Umsetzung von Fair Pay gelingen kann. In Kärnten werden die Weichen für Fair Pay gestellt: Die IG KiKK legt den Bericht "Fair Pay Kärnten/Koroška“ vor, verschafft einen Überblick zur österreichweiten Entwicklung für faire Bezahlung in Kunst und Kultur und formuliert Empfehlungen für Kärnten – und darüber hinaus.
Bilanz: Ein Jahr türkis-grüne Regierung Durch die Corona-Krise haben sich viele Pläne geändert. Wir werfen einen Blick darauf, was im Regierungsprogramm steht und was davon dennoch umgesetzt wurde, was wohl noch kommen wird und was unter den Tisch fallen könnte. Kultur, Umwelt, Frauen, Asyl, Medien, Soziales - wir haben uns umgehört, wie in verschiedenen Sektoren das erste Jahr der türkis-grünen Regierung bewertet wird. Wir hören Yvonne Gimpel von der IG Kultur, Agnes Zauner von Global 2000, Herbert Langthaler von der Asylkoordination, Brigitte Theißl von an.schläge, Helga Schwarzwald vom Verband Freier Rundfunk und Martin Schenk von der Armutskonferenz.
Corona Kultur Veranstaltungen Regelungen Corona hat das Kulturleben weiterhin fest im Griff. Niemand macht sich Illusionen, dass ab 1. Oktober wieder ein regulärer Kulturbetrieb möglich ist. Mit Ende September enden jedoch die Unterstützungsleistungen für sämtliche gemeinnützig arbeitenden Kultureinrichtungen und -vereine. Danach kommt das Nichts. Wir appellieren an die Politik: Verhindern sie ein Sterben auf Raten im Kultursektor, schaffen sie ein umfassendes Sicherungs- und Neustartprogramm um das Überleben des Kultursektors zu sichern!