Politik

Im Jahr 2011 hat die Europäische Kommission den Vorschlag für eine Verordnung zum Förderprogramm für den Kultur- und Kreativsektor ab 2014 vorgestellt. Primäres Anliegen ist, die Struktur zu vereinfachen: Die Programme Kultur, MEDIA und MEDIA Mundus werden zusammengelegt. Dem Sektor soll über die Einrichtung eines Garantiefonds zu Krediten verholfen werden.
Als Mitte Oktober dieses Jahres die Bilder von demonstrierenden Roma und Romni in der ostungarischen Stadt Miskolc durch internationale Medien gingen, war selbst aufseiten liberaler Kommentator_innen eine gewisse Erleichterung zu spüren.
Dachverband Salzburger Kulturstätten erwartet positives Signal vom Land
HERZLICHE EINLADUNG! Das andere Theater und die IG Kultur Steiermark beteiligen sich am österreichweiten Aktionstag für Verteilungsgerechtigkeit mit einem KULTURmob. !!!KOMMT VORBEI UND MACHT MIT!!!
Seit Anfang des Jahres geistert das Gespenst des „neuen“ Kultur- und Kunstförderungsgesetzes umher. Nun ist es auf der Webseite des Landes Steiermark sichtbar geworden. Wir deuten das als Versuch, einen Prozess transparent erscheinen zu lassen, der hinter verschlossenen Türen und ohne die Beteiligung von Expert*innen aus dem Kulturbereich stattgefunden hat.
Die IG Kultur Steiermark beteiligt sich an der Dialog-Veranstaltung "Kunst und Kultur" - Partner einer zukunftsfähigen Entwicklung?
Die IG Kultur Steiermark positionierte sich mit ihren Inhalten und politischen Forderungen in der Kleinen Zeitung.
"Umverteilung ist eine Alternative" ist der Abschluss der Artikelservie "Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik", die im Sommer 2011 von der IG Kultur begonnen wurde. Ein Jahr und 25 Artikel später, liegt nun eine Sammlung an Handlungsfeldern vor, die als Grundlage für eine kulturpolitische Weichenstellung genützt werden sollte.
Heute findet auch an dieser Stelle unsere Artikelserie „Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik“ ein Ende. Elisabeth Mayerhofer hat für „Kulturpolitik aktuell“ noch einmal die Kernaussage zusammengefasst: Es braucht das Wagnis endlich die vorrangige Elitenkunstförderung aufzugeben und den Zugang zu Kunst und Kultur größeren Teilen der Bevölkerung zugänglich zu machen. Denn: Umverteilung ist wirklich eine Alternative! In der Rubrik „KulturarbeiterInnen
Die Artikelserie „Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik“, der IG Kultur Österreich, die im Sommer 2011 gestartet wurde wird nun, ein Jahr und 25 Artikel später, abgeschlossen. Es liegt damit eine <bSammlung an Handlungsfeldern</b vor, die als Grundlage für eine kulturpolitische Weichenstellung in Richtung Zukunft genützt werden könnte. Wenn man nur wollte. So kurz ist in Österreich der Weg von konkreten Alternativen zum Konjunktiv, zum Irrealen.  Denn
Stellungnahme der IG Kultur Steiermark zur laufenden Urbefragung der SVA an ihre Mitglieder: Mit Befremden und nicht ganz ohne Amusement nehmen wir, der Vorstand der IG Kultur Steiermark, die "SVA-Urbefragung" zur Kenntnis. Nicht etwa, dass wir etwas dagegen einzuwenden hätten, wenn die "Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft" anlässlich der so dringend notwendigen Reformen die Meinung ihrer Versicherten erhebt. Aber in diesem Fall wird, zugunsten trüb populistischer Spielchen, die Chance vergeben, brauchbares Datenmaterial für eine ernsthafte Debatte zu erstellen.
Die Saualm nimmt sich aus wie ein Denkmal im faschistoiden Geiste Jörg Haiders, auf den die Idee zurückgeht, dort für unerwünscht erklärte Menschen „konzentriert unterzubringen“. Er war es bekanntlich auch, der einst mit dem Wahlkampfversprechen antrat, Kärnten „Tschetschenenfrei“ zu machen.