Politik

Demokratie verteidigen, 23. März, Großdemonstration Wir setzen ein Zeichen gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Hetze. Wir wollen ein offenes, menschenrechtsreiches und klimagerechtes Österreich. Ein Land des gegenseitigen Respekts und Miteinanders, das uns allen eine lebenswerte Zukunft und einen gesunden Planeten sichert. Samstag, 23. März 2024,14:00 Demostart Platz der Menschenrechte,15:30 Kundgebung Ballhausplatz.
In der Februar Ausgabe des Kulturradios hört ihr eine Diskussion über die Bedeutung, Funktion, aktuelle Rahmenbedingungen und Problemlagen selbstorganisierter (Kultur-) Räume. Katharina Scherke (Uniiversität Graz), Lilly Jagl (Grrrls, Radio Helsinki), Martina Brunner (Vienna Club Commission) und Rainer Hackauf (SchloR) diskutierten im Rahmen der Präsentation unserer neuen Broschüre Kultur Raum Graz.
Forcierung der musisch-kreativen Ausbildung von Kindern und Jugendlichen? Verbesserungen in der Visavergabe für Kulturprojekte? Ausweitung der Bezieher*innen beim Künstlersozialversicherungsfonds? Im Zusammenschluss mit anderen Interessenvertretungen fordern wir die Bundesregierung auf, offen gebliebene Versprechungen aus dem Regierungsprogramm jetzt einzulösen.
Für Kulturförderungen führt die Abteilung 14 – Kunst und Kultur des Landes Kärnten/Koroška Einreichfristen ein. Dies dient der erleichterten Abstimmung der Akquirierung von Drittmitteln und gibt der Kulturabteilung Überblick über den Gesamtbedarf.
In der Jänner Ausgabe des Kulturradios hört ihr Interviews mit Christine Teichmann und Irina Karamarković vom neu gegründeten Solidarischen Bündnis für Menschrechte und Demokratie und ein Gespräch mit Gabu Heindl zu Kulturräumen und Radikaler Demokratie in Architektur und Stadtplanung
Arbeiterkammerwahlen Kunst Kultur Wenn man in Kunst und Kultur tätig ist, denkt man nicht zuerst an die Arbeiterkammer, wenn man Hilfe braucht, vertritt sie doch die Arbeitnehmenden gegen die Arbeitgebenden und eben diese Rollenaufteilung ist in diesem Sektor nicht immer sehr klar. Dennoch hat sich die Arbeiterkammer kürzlich in einer Kooperation mit dem Kulturrat genau dem Thema angenommen und hat auch für Kunst und Kultur einiges zu bieten. Zudem stehen Wahlen vor der Tür.
demokratie verteidigen - demonstration gegen rechtsextremismus #HandInHand zeigen wir am 25. Februar bei Aktionen in ganz Österreich unmissverständlich: als starke Zivilgesellschaft verteidigen wir unsere Demokratie gegen all jene, die sie zerstören wollen. Komm zu deinem Gemeindeamt, Landtag und Parlament und setzen wir gemeinsam ein solidarisches Zeichen.
Unter dem Motto “Nie wieder ist jetzt! Für Demokratie und Menschenrechte!“ rufen die Veranstalter - Vorarlberger Plattform für Menschenrechte, das Bündnis uns reicht´s und PRIM Die Plattform für Menschlichkeit - zu einer Demo am Sonntag, 18. Februar 2024 um 17.30 Uhr am Marktplatz in Dornbirn auf.
Der erste kulturpolitische Jour fixe 2024 widmete sich den Rahmenbedingungen für Kulturarbeit in der Landeshauptstadt. Mit unseren Gäst*innen Mag.a Inga Horny (Geschäftsführerin Stadtmarketing Klagenfurt), Mag. Helmuth Micheler (Geschäftsführer Tourismusverband Klagenfurt) und Mag. Franz Petritz (Stadtrat für Gesundheit, Sport und Kultur, SPÖ) diskutierten wir über die Veranstaltungstätigkeiten der Stadt, Potenziale zur Sichtbarmachung von Kulturangeboten sowie die Gradwanderung zwischen Lärmschutz für Anrainer*innen und Veranstaltungstätigkeit.
Die IG KiKK hat den kürzlich veröffentlichten Kulturbericht 2022 des Landes Kärnten/Koroška mit besonderem Fokus auf Kulturinitiativen analysiert. Sie erkennt positive Tendenzen, aber benennt auch Maßnahmen, um die freie Kulturszene in Kärnten/Koroška nachhaltig abzusichern und weiterzuentwickeln: Es braucht ein höheres Kulturbudget zugunsten der freien Szene und der Umsetzung von Fair Pay!
Das kulturelle Potenzial einer Gemeinde oder Region zu erkennen und zu stärken, kann wesentlich zu einer nachhaltigen Ortsentwicklung beitragen. Mit einer einmaligen Debatte im Gemeinderat ist es jedoch nicht getan. Ein professionell aufgesetzter Prozess, der die Einbindung aller am kulturellen Leben vor Ort beteiligten Menschen ermöglicht und gemeinsam getragene Prozessziele sowie machbare Umsetzungsschritte definiert, ist entscheidend. Wie dies in der Praxis gelingen kann, wissen Helene Schnitzer und Franz Kornberger.
Für soziale Sicherheit und Einbeziehung aller, die hier leben | Gegen jeden Antisemitismus Pressemitteilung des Kulturrat vom 26.01.2024