In Spanien ist Anfang 2013 eine neue politische Partei aufgetaucht: Partido X, „Partei X: die Partei der Zukunft“, nennt sich dieses Experiment, das eines des partizipativen Hackings parlamentarischer Demokratie sein will. Experiment? Partizipation? Demokratie? Die Alarmglocken läuten schnell auf bei diesen Begriffen.
sie hätten mehr proben können, zeit genug wäre ja gewesen in ihrem camp in der votivkirche oder so ähnlich – sagte der hiphopper und popkünstler skero als jurymitglied zu den vertretern des refugee camps im rahmen der <iprotestsongcontest-</iveranstaltung im wiener rabenhof theater. als entschuldigung spielt er gerne bei einer soliveranstaltung – danke, nein – wird der vorschlag abgelehnt.</p peter paul skrepek von der <imusikergilde</i (wer sich die
Der 19. Februar 2013 wird der Avenue Kakatare noch lange in Erinnerung bleiben. An diesem Tag erreichte auch das Telegraphenamt aus dem nördlichen Grenzgebiet die Nachricht, dass unweit des Nationalparks Waza eine französische Familie mit ihren vier Kindern von bewaffneten Unbekannten überfallen und entführt worden sei. Ratlosigkeit und Entsetzen bestimmen seither das Stadtgespräch.
Kunst trotz(t) Krise oder Widerstand im Whitecube: Wie in Lissabon mit Überfluss gegen den verordneten Mangel angekämpft wird.
„So einer wie er kommt nicht oft in der Politik vor. Er ist gerade heraus und er geht auf die Menschen zu, und für die Kultur hat er mehr getan als viele andere.“
Bei den Einwanderungsverfahren von Familienangehörigen kommen genetische Verwandtschaftsgutachten zum Einsatz, doch das Instrumentarium entpuppt sich als purer Machtapparat mit Show-Effekt.
Prekäre Arbeitsverhältnisse in der öffentlichen Verwaltung und die Notwendigkeit, dagegen vorzugehen. Eine (un-)endliche Geschichte?
Die Erfolgstreiber wie auch Herausforderungen und Hindernisse bei der Bildung lebendiger und nachhaltiger Jugendkulturszenen sind bekannt: Zentral ist immer eine Kerngruppe hoch engagierter und intrinsisch motivierter junger Menschen, die zum Motor für ganze Szenen und Regionen wird. Ein anderer höchst wichtiger Erfolgsfaktor sind Räume.
Irrungen und Wirrungen in den quasi-apriorischen Grundlagen der Initiative „Kunst hat Recht“.
In den „toten“ Zwischensaisonen flüchten Saisonarbeitskräfte zu anderen ArbeitgeberInnen und wer es sich leisten kann in den Urlaub – und für die wenigen im Ort Verbliebenen werden weder Gasthaus noch Hallenbad aufgesperrt