Von Teufelsaustreibungen und Mehrfachidentitäten.
Tiger feint Kick – die harte Bretterbohrmaschine
Organisationsformen der spanischen Roma.
Dank der FOSS (Free and Open Source Software) Community und kommerzieller Firmen ist es seit einigen Jahren möglich, mit nur wenigen Maus-Clicks und geringem technischem Vorwissen eine kleine Online-Medieninfrastruktur aufzubauen. Kommerzielle Services wie Wordpress, YouTube, Flickr, Twitter, FaceBook & Co sind hier meist wichtige Tools, man sollte sich aber nicht auf sie verlassen, da diese Anbieter über den Inhalt, der auf ihren Seiten veröffentlich wird, bestimmen können.
...vielmehr interessiert mich, wie eine Kunst-Institution, in diesem Fall eine junge Galerie wie Kai Dikhas in Berlin, ihre Position in den nächsten Jahren festigen kann und möchte. Mit welcher Wahrnehmung möchte sich dieser Ort des Sehens im Rahmen des lokalen, nationalen und internationalen Kunstgeschehens etablieren?
Der Begriff „Romanistan“ wird ursprünglich als der Name eines hypothetischen Landes oder einer Region, die vor allem von Roma bewohnt und regiert wird und ihnen Autonomie und Unabhängigkeit garantiert, verwendet. Aber Romanistan ist auch metaphorisch zu verstehen – als die geistige Heimat der Roma, als fiktiver Ort mit ebenso fiktiven Gemeinsamkeiten und spirituellem Zusammenhalt.
Zur Bedeutung der Volkshochschule der Burgenländischen Roma in Oberwart für Bildung und das kulturelle Selbstverständnis der Volksgruppe.
Vom Kampf um Anerkennung zur Kultur-, Bildungs- und Sozialarbeit von und für Sinti und Roma in Oberösterreich.
Mediale Roma-Bilder zwischen Mehrheitsgesellschaft und Selbstorganisation.
Seit 27. November 2012 gibt es eine „partielle allgemeine Ausrichtung“ (sic!) seitens des Rates zum EU-Kulturförderprogramm Creative Europe. Endgültig beschlossen kann es aber nur werden, wenn eine Einigung über die EU-Rahmenausgaben ab 2014 erzielt wird. Zudem hat das Europäische Parlament einen Bericht vorgelegt, der zahlreiche Änderungen im Text vorschlägt.