International

Wie restriktive Visa-Vergabe kulturellen Austausch verhindert
Der Bewegungsmelder Kultur beschäftigt sich heute mit dem Freihandelsabkommen TTIP und die möglichen Auswirkungen auf den Kulturbereich. Dazu führten wir ein Gespräch mit Yvonne Gimpel von der UNESCO Kommission. Über den Tellerrand blicken wir diesmal in den Iran, in das sogenannten off-studio. Das Kollektiv von TheatermacherInnen und PerfomancekünstlerInnen betreibt einen Raum für Performance, experimentelles Theater und Musik und belebt damit den Graubereich der Teheraner Kulturszene.
Immer schwieriger, immer aufwändiger oder geht es auch anders? Workshop über Strategien und Praxisansätze zur Visaerleichterung für Kulturschaffende
Das Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft), das gerade zwischen der EU und den USA verhandelt wird, stellt (wiedereinmal) grundsätzliche demokratische Standards in Frage.
"Creative Europe" ist das neue EU-Förderprogramm für den Kultursektor sowie die Kreativ- und Filmbranche in der Laufzeit 2014-2020
Das Statistikamt der EU hat zuletzt 2013 den Zugang zu und das Interesse für Kultur der EU-Bürger/innen abgefragt
Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur hat im Sinne einer Evaluierung des EU-Kulturprogramms 2007-2013 eine Studie zur Erarbeitung von Indikatoren zur Wirkungsmessung von grenzüberschreitenden Kulturprojekten in Auftrag gegeben.
This nine page guide is covering the initial do's and don'ts when founding a cultural centre. Re-learn, re-engage, re-create!
Shortcut Europe meeting will be held from 28 – 30 November 2013 in Murcia, Spain under the title “Cultural Centres and their neighbourhoods”. This congress offers a unique platform for exchange to experts and professionals from all over Europe working in the cultural filed. Most recently, the congress was held in Warsaw, Poland (2011) and Zagreb, Croatia (2012).
Vor dem Hintergrund immer krisenhafterer Arbeits- und Lebensbedingungen hat sich auch grundsätzlich verändert, wer als Tagelöhner*in tätig ist. Die Verletzung der Rechte von zum überwiegenden Teil Migrant*innen, der Akkordlohn, das Caporalato, die un(ter)dokumentierte Arbeit, die schwierigen Wohnbedingungen, die Allgegenwärtigkeit rassistischer Rhetorik und Handlungen machen die Felder Italiens zu einem politischen und sozialen Labor der Ausbeutung und Zersplitterung.
Repression gegen Kulturschaffende, Regierungs-Islamisten unter Druck
As a member of the Working Group on Arts, Human Rights and Justice (ARJ) of the Civil Society Dialogue Platform “Access to Culture”, the Roberto Cimetta Fund is pleased to announce a presentation of the UN Report “the Right to Freedom of Artistic Expression and Creativity” a the European Parliament in Brussels (Paul Henri Spaak Building, Room P5B001) on Wednesday, 2nd October 2013 from 11h30 to 14h30 (programme here-below).