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Die Nutzung und Vermietung von Räumen ist für Kulturvereine oft ein zentraler Bestandteil in der täglichen Vereinsarbeit. Egal, ob es um die Durchführung von Veranstaltungen, die Anmietung von Proberäumen oder das Vermieten eigener Infrastruktur geht – rechtliche, steuerliche und organisatorische Fragestellungen prägen diesen Bereich maßgeblich. Ein Überblick über die wichtigsten Aspekte, die Verantwortliche in Kulturorganisationen wissen sollten.
Kulturvereine, die Vereinsräumlichkeiten haben, sind in der Regel Mieter, manchmal auch gleichzeitig Vermieter. Welche Probleme durch die Nutzung von Räumlichkeiten entstehen können, worauf in der Praxis zu achten ist und welche Rechte Mieter, als auch Vermieter grundsätzlich haben, klären wir im Webinar am 12. Juni. Teilnahme für IG Kultur Mitglieder kostenlos, Anmeldung erforderlich.
Eine Getreidemühle, ein Schwimmbad, ein Krankenhaus, eine Fabrik – was haben sie gemeinsam? Sie sind fantastische Orte für Kunst und Kultur! Ein Veranstaltungsort, der als solcher gebaut wurde, ist viel weniger interessant als eine Umnutzung, die Kreativität räumlich verkörpert und auf eine Geschichte verweist, zu der die lokale Bevölkerung bereits eine emotionale Beziehung hat. Eine Reportage zu Kulturarbeit im Leerstand.
Das Bau- und Gebäudemanagement (MA34) der Stadt Wien bietet Interessent:innen aus den Bereichen Bildung, Soziales, Kunst und Kultur in einem Bürogebäude mit Innenhof im zehnten Bezirk eine zweijährige Zwischennutzung an (ggf. mit Verlängerungsoption). | Start der Nutzung: September 2023
Wiener Wohnen sucht Nutzer:innen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Soziales, Kreativwirtschaft und Nachbarschaftsarbeit für das ehemalige Krankenkassen- Kundenzentrum in der Leebgasse 4 im 10. Bezirk. Name des Baus: Dampfgasse. | Start der Nutzung: Juli 2023
Bild nonconform Ein Aufbruch der ländlichen Regionen braucht programmatische Inhalte, wie die leerstehenden und verödeten Stadtzentren und Dorfkerne wieder mit Leben zu füllen sind. Zukunftsfähige Ideen für ihre Renaissance können nur gemeinsam mit den Bewohner*innen entstehen und angepackt werden.
Urban Gardening Was ist der Zukunftshof und was hat das mit Leerstand zu tun? Wie funktioniert er? IG Kultur Österreich im Gespräch mit Theresa Schütz
itemprop="articleBody"<iWien (OTS)</i - Nach dem Wiener Gemeinderat befasst die IG Kultur Wien nun gemeinsam mit der IG Kultur Österreich den Nationalrat mit einer weiteren Initiative zum Thema Leerstand. In dem breit angelegten Papier fordern die Interessensgemeinschaften die Politik dazu auf umgehend Rahmenbedingungen für eine zukunftsweisende Raumpolitik in Österreich zu schaffen!</p itemprop="articleBody""Spekulation mit Eigentum nimmt immer
Leerstand Politik Kultur Das Leerstandsthema ist auf der politischen Bühne angekommen. Dies vor allem aufgrund von Forderungen aus den eigenen Reihen der Sozialdemokratie. Die junge Generation der SPÖ forderte eine Leerstandsabgabe und eine verpflichtende Meldung von Leerstand. Denn wie hoch der Leerstand in Wien ist, bleibt unklar, seit 20 Jahren hat es keine Erhebung mehr gegeben. Schätzungen gehen von 30 000 bis 100 000 Wohneinheiten aus1.
Mit einer an den Wiener Gemeinderat adressierten Petition und einer an den Nationalrat gerichteten Bürger_inneninitiative erhöhen IG Kultur Wien und IG Kultur Österreich den Druck auf Stadt und Land, endlich angemessen auf die Leerstandsproblematik zu reagieren.
Der Bewegungsmelder Kultur widmet sich heute dem Thema Leerstand, Zwischennutzung und Freiräume. In Kulturpolitik aktuell berichten wir über die Leerstandsstudie der IG Kultur Wien, die am 13. November um 10:30 in den Räumen der IG Architektur präsentiert wird. KulturarbeiterIn des Monats ist das Cit Collective, das sich um eine alternative Nutzung des seit Jahren leerstehenden Gaswerks Leopoldau in Wien bemüht. Wrestling movements steigt in den Ring für ein, zwei, viele Freiräume.