01 Juli 2006 /
Politik /
Marty Huber
Ich wäre jedenfalls erleichtert, wenn – optimistisch zwischendurch – die derzeitige Regierung abgewählt werden würde. Das könnte dann – bildlich gesprochen – wie ein Zahn sein, der seit langer Zeit auf einen Nerv drückte, so lange, bis niemand mehr den Schmerz gefühlt hat; z.B. den der Erleichterungen um Staatseigentum oder der Aushebelung von Rechtsstaatlichkeit – und bis niemand mehr das Grinsen, das Schweigen, das Grinsen, das Schweigen, das schweigende Grinsen und das grinsende Schweigen hört.