01 Januar 2011 / 
Theorie / 
Andrea Ellmeier 
            
      
    
                  Wie als Künstlerin in einer Gesellschaft leben und arbeiten, die nach wie vor – vielfach nicht ausgesprochen und unbewusst, dafür aber umso so wirksamer – von einem männlich konnotierten Künstler-Genie-Bild ausgeht?