Lunch Lecture: Call „Jugend und Kultur“

Update: Die Einreichfrist für den Call ist bis zum 14. Oktober verlängert!
Die Kärntner Kulturstiftung (KKS) und die IG KiKK luden zur Lunch Lecture über den 3. Call der KKS „Jugend und Kultur“.

Die KKS ist die erste gemeinnützige Kulturstiftung Österreichs und hat sich zur Aufgabe gemacht, Kunst und Kultur aus Kärnten/Koroška zu fördern. Bereits zum dritten Mal schreibt die KKS einen österreichweiten OPEN CALL aus und stellt biennal 200.000 € für Kunstprojekte zur Verfügung. Die Ausschreibung ist dem Thema „Jugend und Kultur“ gewidmet. Die Einreichfrist ist verlängert bis zum 14. Oktober 2024!

Alle Informationen zum Call gibt es hier: www.kulturstiftung.at/3-open-call/

Im Rahmen der Online-Veranstaltung wird das Team der KKS, bestehend aus Ulli Sturm, Julia Prodinger und Johanna Steindl, den heurigen Call vorstellen. Wir wollen euch insbesondere die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen, damit ihr fit seid für eure Einreichung.

Wir bitten um Anmeldung unter office@igkikk.at
Die Teilnahme ist kostenlos und steht allen Interessierten offen.

Lunch Lecture: Jugend und Kultur
2. September 2024 von 13 bis 14 Uhr
Online via Zoom: Zum Beitreten hier klicken!

Ihr habt noch Fragen zum Call? Das Team der KKS ist gerne für euch da:

Kärntner Kulturstiftung

office@kulturstiftung.at
 +43 664 99284328

Für Fragen zur Einreichung steht auch Ulli Sturm zur Verfügung:
 +43 676 3427144

 

Weitere Informationen

3. Open Call der Kärntner Kulturstiftung KKS "Jugend und Kultur"

Ausschreibungstext (PDF)

Beihilfenrichtlinie der Kärntner Kulturstiftung (PDF)

FAQs

Überblick Einreichformular (PDF)

 

Ähnliche Artikel

In Kärnten/Koroška hat der Prozess zur Erarbeitung der „Kunst- und Kulturstrategie 2030“ begonnen. Damit wurde ein auf zweieinhalb Jahren angelegter, partizipativer Prozess gestartet. Gemeinsam mit Kunst- und Kulturtätigen, der Bevölkerung sowie Vertretern aus Wirtschaft und Tourismus will das Land Kärnten/Koroška die kulturellen Stärken und Herausforderungen seiner Kulturlandschaft evaluieren.
(c) KiöR_Steiermark Der Kulturbereich muss seinen Stellenwert als Ort kultureller Jugendbildung neu und zeitgemäß entwickeln. Selbstverwaltete „autonome“ Jugend- und Kulturzentren gehören eher der Vergangenheit an, die Jugendzentrumsbewegung der 70er-Jahre ist vorbei, Professionalisierung und Institutionalisierung sind an ihre Stelle getreten. Dies muss jedoch nicht zwangsläufig den Verlust von kreativen Orte, Experimentier- und Gestaltungsmöglichkeiten bedeuten. Florian Arlt über die notwendige Neuorientierung, die Schaffung von demokratischen und kreativen Milieus für Jugendliche und Kooperationen im Jugend- und Kulturbereich.
Workshop "Modulare Synthesizer" in Kooperation von Inseminoid und Freirad © Barbara Alt Viele Kulturinitiativen beklagen, dass der Nachwuchs im Verein fehlen und junge Menschen sich nicht mehr ehrenamtlich engagieren würden wollen. Insbesondere wenn ein Leistungswechsel ansteht, wird die Übergabe an die nächste Generation vielfach als schwierig erlebt. Helene Schnitzer im Gespräch mit Lukas Trentini, Organisationsentwickler und Experte in der Kinder- und Jugendarbeit, über geänderte Erwartungshaltungen, Chancen der Partizipation und Faktoren für eine gelingenden Übergabe.