BECC Europäisches Austauschprogramm für KulturarbeiterInnen

BECC “Bridge between European Cultural Centres” ist ein europaweites Austauschprogramm für MitarbeiterInnen in Kultureinrichtungen. Es wird vom European Network for Cultural Centres (ENCC) organisiert und soll regionalen Kulturinitiativen helfen,ihren MitarbeiterInnen für eine kurze Zeit internatiole Erfahrung und Austausch mit KollegInnen zu ermöglichen und langfristige Kooperationspartnerschaften aufzubauen.

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BECCBridge between European Cultural Centres” ist ein europaweites Austauschprogramm für MitarbeiterInnen in Kultureinrichtungen. Es wird vom European Network for Cultural Centres (ENCC) organisiert und soll regionalen Kulturinitiativen helfen,ihren MitarbeiterInnen für eine kurze Zeit internatiole Erfahrung und Austausch mit KollegInnen zu ermöglichen und langfristige Kooperationspartnerschaften aufzubauen.

JedeR MitarbeiterIn einer Kultureinrichtung kann an diesem Programm teilnehmen, auch Ehrenamtliche und egal aus welchen Tätigkeitsfeldern.

Kosten und Teilnahmebedingungen:
Das Austauschprogramm startet mit einem Vorbereitungsseminar am 5. und 6. Juni in Aarhus (Dänemark) und ist beschränkt auf 16 TeilnehmerInnen, die ihre Aufenthalte zwischen Juli und Dezember abwickeln müssen. Für die Teilnahme am Vorbereitungsseminar werden die Reisekosten (bis zu einer Höhe von 250€) sowie die Hotelkosten (inkl. Verpflegung) übernommen. Die Reisekosten für den Austausch selbst werden ebenfalls (bis zu einer Höhe von 250€) übernommen. Die Teilnahmegebühr beträgt 200€ UND die teilnehmende Organisation muss selbst auch Gastgeberin für einen Austausch sein und der/dem jeweiligen Gast eine Unterkunft kostenlos zur Verfügung stellen.

Da die IG Kultur Österreich Mitglied des ENCC ist, können alle unsere Mitglieder an diesem Programm teilnehmen. Anmeldung bis 15. April 2013 hier: http://www.encc-becc.eu/content/becc-2013-expression-interest-form (Die Webseite ist leider nicht mehr abrufbar)

Interesse am Project Fair des ENCC? Dieser findet zur gleichen Zeit in Aarhus statt!

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