22 Juli 2009 / 
Theorie / 
Erika Doucette 
            
      
    
                  Die Kulturpraxis der Selbst-Übersetzung setzt eine Verortung und sogar eine Bedeutung des handelnden Subjekts voraus. Neben der Arbeit an der (Selbst-)Bestimmung der eigenen Verortung und Bedeutung wird hier eine textuelle Form der Selbst-Inszenierung verlangt.