Fair Pay in Kärnten/Koroška - der Bericht | Fair Pay na Koroškem – poročilo

KIKK OFF za kulturo #17: Die IG KiKK hat die österreichweiten Entwicklungen zu Fair Pay zu einer Zwischenbilanz zusammengefasst. In dieser Radioepisode unterhält sich Ana Grilc mit Elena Stoißer, Büroleiterin der IG KiKK und Autorin des Berichts.

Fair Pay... der Rest ist unbezahlt. Eine Kampagne der IG Kultur.

Episode 17: Fair Pay in Kärnten/Koroška - der Bericht
Sonntag, 07.05.2023

In Kärnten/Koroška werden die Weichen für Fair Pay gestellt - im neuen Regierungsprogramm bekennt sich das Land zu Fairness in Kunst und Kultur. Die IG KiKK hat nun den Bericht "Fair Pay Kärnten/Koroška“ vorgelegt, welcher als Ausgangslage für einen Aktionsplan auf Landesebene dienen kann. Für den Bericht hat sich die IG KIKK die Abläufe der Fairness Prozesse des Bundes angesehen sowie die Situation in den anderen Bundesländern. So verschafft die IG KiKK einen Überblick zu den österreichischen Entwicklungen der fairen Bezahlung im Bereich Kunst und Kultur und formuliert zukunftsweisend Empfehlungen für Kärnten/Koroška.
 
KIKK OFF za kulturo
Die kulturpolitische Radiosendung der IG KiKK

Jeden ersten Sonntag im Monat um 19:30 Uhr auf Radio Agora 105|5

Epizoda 17: Fair Pay na Koroškem – poročilo
Nedelja, 07.05.2023

Na Koroškem se postavljajo smernice za prihodnost pravičnega plačila. V novem vladnem programu se dežela zavzema za pravičnost v umetnosti in kulturi. IG KiKK je zdaj predstavil poročilo "Fair Pay Kärnten/Koroška", ki lahko služi kot izhodišče za akcijski načrt na deželni ravni. Za poročilo je IG KIKK analizirala potek procesov pravičnosti zvezne vlade in stanje glede na Fair Pay v drugih zveznih deželah. Na ta način IG KiKK ponuja pregled avstrijskega razvoja pravičnega plačila na področju umetnosti in kulture ter daje deželi Koroški priporočila za pravično plačo dela v umetnosti in kulturi.

 

KIKK OFF za kulturo
Kulturno-politična radijska oddaja IG KiKK

Vsako prvo nedeljo v mesecu, ob 19:30 uri na Radiu Agora 105|5

Musik:

Who the Hell Is Edgar? - Teya & Salena
Mehrmehrmehr (feat. Wiener Beschwerdechor) - Mieze Medusa & Tenderboy feat. Wiener Beschwerdechor

Kol'kor kapljic

Bild:

Fair Pay... der Rest ist unbezahlt. Eine Kampagne der IG Kultur.

 

Ähnliche Artikel

In Kärnten/Koroška hat der Prozess zur Erarbeitung der „Kunst- und Kulturstrategie 2030“ begonnen. Damit wurde ein auf zweieinhalb Jahren angelegter, partizipativer Prozess gestartet. Gemeinsam mit Kunst- und Kulturtätigen, der Bevölkerung sowie Vertretern aus Wirtschaft und Tourismus will das Land Kärnten/Koroška die kulturellen Stärken und Herausforderungen seiner Kulturlandschaft evaluieren.
Zukunftsgerichteter Kulturpolitik: Welche Rolle spiele Kulturstrategien für Kunst und Kultur in stürmischen Zeiten. Mit Thomas Philipp, Fabian Burstein, Elena Stoißer, Mika Palmisano. Welche Rolle spielen Kulturstrategien für Kunst und Kultur in stürmischen Zeiten? Gerade im Angesicht der derzeitigen Wirtschaftslage ist es angebracht und weitsichtig, sich Gedanken und Konzepte zu machen, um ein langfristiges und zukunftsfähiges Stadtleben mit einer lebendigen Kunst- und Kulturszene zu gewährleisten. Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf Best-Practice-Beispiele, wie den erfolgreichen Kulturstrategien in Linz oder Salzburg, und schauen über den Tellerrand zu Perspektiven für Kunst und Kultur im gesellschaftlichen Wandel. Außerdem liefern wir Hintergrundinformationen zur aktuellen gesellschaftlichen Situation allgemein und auch speziell in Kärnten | Koroška und der Landeshauptstadt Klagenfurt | Celovec in unserem Mittagsformat am 4. Dezember um 13 Uhr, online via Zoom.
Pressemitteilung der IG Kultur Vorarlberg vom 15.11.2024 Keine großen Sprünge, aber durchaus Anlehnung an das Update der Landeskulturstrategie ortet die IG Kultur Vorarlberg im Arbeitsprogramm unter neuer, schwarz-blauer Regierung. Eine konkretere Einordnung könne jedoch erst mit Aussagen zum Kulturbudget 2025 gemacht werden. „Alle Argumente und Maßnahmen für ein zukunftsorientiertes, faires und professionelles Kunst- und Kulturschaffen liegen ja schon eine Weile auf dem politischen Tisch. Jetzt gilt es, den von den Koalitionspartnern erklärten Vorarlberger Mut auch in Zahlen auszudrücken“, so Mirjam Steinbock von der IG Kultur Vorarlberg. Dass das Ressort Kultur bei Landesrätin Barbara Schöbi-Fink bleibt, hält die Interessensvertretung für wertvoll.