architektur

Jahresstipendium für Architektur 2023

Das Land Kärnten vergibt für den Zeitraum vom 1. Jänner 2023 - 31. Dezember 2023 ein mit insgesamt 10.500 Euro (875 Euro monatlich) dotiertes Architektur Stipendium. Frist: 30. September 2022
Bild nonconform Ein Aufbruch der ländlichen Regionen braucht programmatische Inhalte, wie die leerstehenden und verödeten Stadtzentren und Dorfkerne wieder mit Leben zu füllen sind. Zukunftsfähige Ideen für ihre Renaissance können nur gemeinsam mit den Bewohner*innen entstehen und angepackt werden.
Das Büro skstadtplanung&architektur in Wien sucht neue Mitarbeiter*innen mit Fokus auf Öffentlichkeitsarbeit, Organisation von Workshops und Veranstaltungen sowie Aufstellung von Förderungen/Finanzierungen für die Entwicklung von forschungsnahen Modellvorhaben.
Das Haus der Architektur Graz sucht ab sofort engagierte Studierende in den Bereichen Grafik und Ausstellungsproduktion. Bewerbungsfrist: 11. März 2021
Auf Ansuchen Österreichs und Wunsch Wiens hat die UNESCO das „Historische Zentrum“ der Bundeshauptstadt 2001 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Immobilien Investor Michael Tojner möchte nun ein 73 Meter Hochhaus mit Luxuswohnungen errichten. Genau dieses gefährdet ob seiner Masse Wiens Weltkulturerbe Status.
Nerdinger, Winfried (Hg.): L'architecture engagée – Manifeste zur Veränderung der Gesellschaft. München: DETAIL – Institut für internationale Architektur-Dokumentation 2012
Selbstorganisiertes Gärtnern und Siedeln im städtischen Kontext erleben derzeit unter den Schlagwörtern Gemeinschaftsgarten, Urban und Guerilla Gardening oder Urban Agriculture ein Revival.
Betritt man derzeit „The House of the World Cultures“ stößt man im Foyer auf eine Installation DER HOF, deren Zentrum ein in der Luft ruderndes Boot bildet. Teil davon ist der senegalesische Künstler Issa Samb, der draußen auf der Terrasse über die Ein/Ausgänge „wacht“ und das Haus selbst nicht betreten soll. In der Ankündigung heißt es zu dieser Wach-Geste: „Er befindet sich hier im Transit“.
Jour Fixe am 7. Juni 2006 im Theater im Bahnhof, Graz. Günther Koberg, Plattform Architektur und Margareth Otti, Forum Stadtpark