Feminismus

was habe ich mir nicht alles von pop/punk-kultur erwartet? rebellisch musste sie sein: gegen, gegen, gegen. ein für war noch undenkbar – dafür waren die freaks oder hippies, anfang der 1980er-jahre. in villach zählte es schon, gefärbte haare zu haben, die klamotten gab es nicht zu kaufen.
Überlegungen zum Archiv der Migration aus einer praktischen Perspektive
Heimarbeiterinnen in der Türkei kämpfen für ihre Rechte.
<bPünktlich zum Sommerloch erscheinen die Kunst- und Kulturberichte 2012 des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. </b</p Zuerst die gute Nachricht: für die Abteilung <bRegionale Kulturinitiativen</b gab es im Vergleich zum Jahr 2011 eine Erhöhung um <b9999,4 Euro</b. Klingt wie ein <bSonderangebot</b, ist aber das, was landläufig als „Das macht das Kraut nicht fett“ bezeichnet wird, eine magere Ausbeute. Im Gegenteil sank der Anteil
lann hornscheidt, feministische w_orte. ein lern-, denk- und handlungsbuch zu sprache und diskriminierung, gender studies und feministischer linguistik. frankfurt a. m.: brandes & apsel
Femen-Aktivistinnen sind der letzte Schrei feministischer Aktionskunst, und deren Organisatorinnen stoßen auf immer mehr Kritik, vor allem auch aus feministischer Ecke. Sie ziehen sich aus, um Politik zu machen und kritisieren gleichzeitig jene Frauen – nämlich Sexarbeiter_innen –, die sich ausziehen, um Geld zu machen.
Wir setzen unsere Klimawechsel-Serie mit einem Beitrag fort, der sich der Frage widmet, wie eine (nicht nur feministische) Kulturpolitik schon lange ausschauen könnte. Über nicht-identitären Feminismus, women only und die Infragestellung von Privilegien sprach Christine Schörkhuber mit der Theoretikerin Kristina Hofer und die wrestling movements beleuchten die noch zu öffnenden Verbindungstüren zwischen queer-feministischem Wissen und der Journaille.
Birge Krondorfer, Hilde Grammel (Hg.innen): Frauen-Fragen. 100 Jahre Bewegung, Reflexion, Vision. Wien: Promedia 2012
Isabell Lorey, Roberto Nigro, Gerald Raunig (Hg.): Inventionen 2. Exodus. Reale Demokratie. Immanenz. Territorium. Maßlose Differenz. Biopolitik. Zürich: Diaphanes 2012
sie hätten mehr proben können, zeit genug wäre ja gewesen in ihrem camp in der votivkirche oder so ähnlich – sagte der hiphopper und popkünstler skero als jurymitglied zu den vertretern des refugee camps im rahmen der <iprotestsongcontest-</iveranstaltung im wiener rabenhof theater. als entschuldigung spielt er gerne bei einer soliveranstaltung – danke, nein – wird der vorschlag abgelehnt.</p peter paul skrepek von der <imusikergilde</i (wer sich die
Im Sommer 2010 nahmen die schwedischen Behörden Ermittlungen gegen den Wikileaks-Gründer Julian Assange auf – wegen des Verdachts auf „Vergewaltigung in einem minder schweren Fall“, sexuelle Belästigung und Nötigung. Gegen den 41-jährigen Australier liegt noch keine Anklage vor – kann auch nicht, da er sich bislang der Befragung durch die schwedische Justiz entzogen hat.
Tiger feint Kick – die harte Bretterbohrmaschine