Diskussion

Rassismus, Antislowenismus, Minderheitenfeindlichkeit KIKK OFF za kulturo #15: Mit der neuen Gesprächsreihe »DiskussionsKultur«, die an verschiedenen Kärntner Spielstätten stattfinden soll, möchte das Stadttheater Klagenfurt gemeinsam mit der Freien Szene wichtige aktuelle Themen aufgreifen und kontrovers diskutieren. Ana Grilc berichtet von der Auftaktveranstaltung über Rassismus.
"Workin‘ for a Livin‘ – Der Traum von der besten Arbeit": Am 4. Dezember laden das Filmfestival "This Human World" und die Initiative "Fair Festival Work" zu einem Themenabend über Arbeitsbedingungen im Kultur- und Festivalbereich mit Filmscreenings und Diskussion.
Kulturräume sichern - auf der Suche nach Antworten für gegenwärtige Herausforderungen Vortrag - Fallbeispiele - Podiumsdiskussion
Kunst und Diskussion - Fragen nach Stellenwert und Förderung für lokale und regionale Kulturprojekte veranstaltet von Depot (Wien) in Kooperation mit eisenerZ*Art und IG Kultur Steiermark im Eisenerzerhof in Eisenerz

Es gibt viel zu tun!

Ausgangspunkt für die Publikation „ES GIBT VIEL ZU TUN - Für eine Demokratisierung der Kulturpolitik im 21. Jahrhundert“ der IG Kultur Steiermark war eine Diskussionsreihe im Jahr 2012 in der die (kultur)politischen Umstellungen in der Steiermark thematisiert, sowie Grundsatzdiskussionen geführt wurden. Daraus ist ein Sammelband entstanden, der die vielen Brennpunkte der Kulturpolitik zusammenführt und Lösungsvorschläge aufzeigt.
Die IG Autorinnen Autoren begann das Jahr mit einer eurneuten Debatte um das Urheberrecht und startete die Kampagne "Kunst hat Recht". Stefan Schmitzer (Autor, Vorstand IG Kultur Steiermark) diskutierte mit Gerhard Ruiss (IG Autorinnen Autoren) über die Verwertungsgesellschaft und die "Gratiskultur im Internet".
Lässt sich ein rassistisches Zeichen in ein antirassistisches umdrehen? Kann man nach einem antirassistisch gemeinten Stück über Rassismus diskutieren? (Überzeichnete) Erinnerung an ein Publikumsgespräch.
nun hat die linke zu emotionen in der politik zu recht ein gespanntes verhältnis, immerhin wurden auch figuren wie stalin „geliebt“. doch eine emotionsfreie politik funktioniert allem anschein nach nicht.
Die deutsche Kinopremiere des Filmes "Teatro Amazonas" ruft geradezu antagonistische Reaktionen hervor. Bei der Diskussion prallen Gegner und Befürworter aufeinander, ohne dass ein Austausch von Argumenten erkennbar wäre. Missverständnisse anlässlich eines provokanten Filmes?