Fair Pay - Interviews mit KulturpolitikerInnen

Die Ländervertretung der IG Kultur Österreich befragte KommunalpolitikerInnen zu "Kulturarbeit ist Arbeit an der Gesellschaft und muss auch fair bezahlt werden."

Die Ländervertretung der IG Kultur Österreich befragte KommunalpolitikerInnen zu "Kulturarbeit ist Arbeit an der Gesellschaft und muss auch fair bezahlt werden." Mit dieser Botschaft tritt die IG Kultur Österreich in der Kampagne Fairpay auf. Wie steht die Landespolitik Österreichs zu dieser Ausssage.

Die Videointerviews zum Thema Fair Pay für Kulturarbeit wurden mit folgenden KulturpolitikerInnen geführt: LR Mag. Buchmann (Stmk.), Dr. Grabensberger (Vertretung Stadtrat Müller) (Graz), LTAbg Claudia Klimt-Weithaler (Stmk.), DI Sabine Jungwirth (Stmk.), LAbg Petra Müllner (OÖ), Mag. Klaus Werner-Lobo (Wien), Mag. Maria Buchmayer (OÖ), Mag. Josef Ecker (OÖ) und Mag. Christopher Drexler (Stmk.).

 

Tags

Fair Pay

Ähnliche Artikel

Fair Pay für Kulturarbeit - Kultur muss sich lohnen* - Auch in der Steiermark? Nach öffentlichen Bekenntnissen zu Fair Pay, aufwendigen Erhebungen und einer bereits kolportierten Budgeterhöhung von rund 1 Million Euro jährlich gibt es von der steirischen Landesregierung nur vage Aussagen und keine konkreten Entscheidungen.
Wie soll eine angemessene und faire Bezahlung in Kunst, Kultur und freien Medien aussehen? Die aktualisierte und erweiterte Neuauflage des "Fair Pay Reader" legt eine aktuelle Sammlung an Fair-Pay-Tools in Form von Gehaltstabellen, Kollektivverträgen, Kalkulationshilfen und unverbindlichen Honorarempfehlungen für Kunst und Kultur vor, kombiniert mit Textbeiträgen zu Arbeitsrealitäten. Printexemplare ab sofort erhältlich sowie hier zum Download.
rote leere Sessel im Theater Ob auf der Bühne oder hinter den Kulissen: Wer am Theater arbeitet, kommt um das Theaterarbeitsgesetz (TAG) und seine zwingenden Sonderbestimmungen nicht herum. Zuerst muss aber die geeignete Beschäftigungsform her: Ensemblevertrag, Gastvertrag oder doch Werkvertrag? Ein Balanceakt mit Auswirkungen. Ab Herbst 2025 soll eine Gesetzesnovelle die Abgrenzung erleichtern. Für uns ein Anlass, das TAG und die Neuerungen näher zu beleuchten.