Freie WissenschafterInnen und KünstlerInnen: Avantgarde des flexibilisierten Arbeitsmarktes

"Zu allererst muss man von Einkommen sprechen. Je nach Beruf verdienten die prekarisierten Intellektuellen, die wir befragt haben, zwischen 30% und 50% von dem, was sie verdient hätten, wenn sie dieselbe Arbeit als fix Angestellte bzw. Beamte geleistet hätten."

"Zu allererst muss man von Einkommen sprechen. Je nach Beruf verdienten die prekarisierten Intellektuellen, die wir befragt haben, zwischen 30% und 50% von dem, was sie verdient hätten, wenn sie dieselbe Arbeit als fix Angestellte bzw. Beamte geleistet hätten." (Anne Rambach, Chercheurs Précaires, Vortrag Wien 2002)


Das selbe Motto habe ich bereits vor zwei Jahren einem Beitrag in den Kulturrissen 01/03 vorangestellt. Der Titel lautete damals: Prekäre Arbeitsverhältnisse für alle? Kunst, Kultur, Wissenschaft als (negative) Avantgarde (alt-)neuer (Erwerbs)Arbeitsverhältnisse. Die Kulturrisse-Redaktion hat mich jetzt eingeladen, eine Einschätzung der Lage "zwei Jahre danach" abzugeben. Insbesondere hat die Redaktion interessiert, was denn aus der Idee, "einen Startballon für stärkere Allianzen zwischen den Prekarisierten da und dort steigen zu lassen", geworden sei.

Ein Fragezeichen findet sich im Titel des vorliegenden Textes nicht mehr. Hat sich doch - nicht einmal wie damals noch angenommen "hinterrücks", sondern eigentlich für alle gut sichtbar - in diesen zwei Jahren die schlechte Situation am allgemeinen Arbeitsmarkt und die am künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeitsmarkt im Besonderen keinesfalls entspannt, vielmehr weiter angespannt, zynisch gesprochen auf einem recht schlechten Niveau stabilisiert: Immer weniger Vollarbeitsplätze, immer weniger fixe Jobs, wenig gute, viele schlechte Stellen, meist Projektarbeit mit unbezahlten Vorlauf- und Nachbereitungszeiten; immer größere Unsicherheit der Auftragslage aufgrund der zu geringen Forschungsbudgets, speziell im kultur- und sozialwissenschaftlichen Bereich; zudem noch ganz und gar unzureichende Universitätsbudgets. Die vollrechtliche Ausgliederung der Universitäten (Autonomie der Universitäten) geht auf Kosten der an der Universität am schwächsten abgesicherten Gruppen: Im Lehrkörper sind das die externen LektorInnen (und freien WissenschafterInnen), deren Position sich in den letzten Jahren immer prekärer gestaltet - sei es in der Entlohnung, sei es durch eine aufgrund der finanziellen Engpässe zunehmend geringere Nachfrage seitens der Institute. Die Schwächsten auf der anderen Seite sind die StudentInnen, die zwar seit 2001 Studiengebühren bezahlen müssen, eine gute Studienbetreuung aber keinesfalls gewährleistet bekommen. Im Kulturbereich sind wir auch zum einen mit einem Rückgang des Kulturbudgets konfrontiert wie auch andererseits mit einer erkennbaren strukturellen Umverteilung weg von den (oft) kleinen Kulturinitiativen hin zur Unterstützung von großen Events, wobei oft ein Großteil der Gelder PR-Agenturen zuteil wird.

Zurück zu der deutlich sichtbaren Veränderung der dominierenden gesellschaftlichen Arbeitsverhältnisse: Die Prekarisierung der (Erwerbs-)Arbeitsverhältnisse nimmt immer stärker zu, wird daher gewissermaßen zunehmend "normaler". Das in Europa (historisch gesehen äußerst spät, nämlich) erst seit 1945 durchgesetzte "Normalarbeitsverhältnis", also vollbeschäftigt zu sein, ist derzeit auffallend rückläufig bei einer gleichwohl insgesamt steigenden Anzahl an Beschäftigen.

Diese große Anzahl an Beschäftigten sagt noch nichts aus über die Art und Weise des Beschäftigungsverhältnisses. Teilzeitarbeit bzw. Projektarbeit (neue Selbständige) wird immer häufiger, wird normaler. Das im freien Kultur- und (kultur)wissenschaftlichen Bereich seit Jahrzehnten vorherrschende Modell der zeitgebundenen Projektarbeit wird nun auch für andere Arbeitsmarktsektoren zunehmend relevanter. Die trotz schlechter Arbeitsbedingungen (durchwegs) sehr hohe Motivation der Kultur- und WissensproduzentInnen ist Grund genug, dass sich auch Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik für diese Segmente zu interessieren beginnen, sie erstmals auch wahrnehmen. Dazu zählen z.B. die unter dem Label Creative Industries laufenden neuen (Wirtschafts-) Förderungen der Stadt Wien.

In diesem Prozess der immer gründlicheren Verwertung von Kapitalien werden Kultur- und WissensproduzentInnen - wie es Marion von Osten nennt - zu "Rolemodels wirtschaftlicher Privatisierung und eine(r) Ökonomisierung des Sozialen stilisiert" und als (erfolgreiche) UnternehmerInnen ihrer selbst, als Culturepreneurs, auch als Ich-AGs (im kulturellen Sektor) bezeichnet.

Dieser Prozess der Ökonomisierung des Sozialen und Kulturellen läuft scheinbar unaufhaltbar, und allfällige Gegenstrategien greifen wenig, sind nach wie vor öffentlich und medial kaum sichtbar bzw. werden vielfach als "Chaotentreffen" stigmatisiert und damit ihr Protest entwertet. Sichtbar, bemerkbar ist aber dagegen in diesen letzten Jahren etwas anderes: eine sehr deutliche Zunahme von Angst in vielerlei Ausprägung, also ein Zustand, der keinesfalls wünschenswert und auch denkbar ungeeignet ist, einer an und für sich so reichen Gesellschaft wie der europäischen zu entsprechen. Es gelang - wem und welchen Konstellationen? - Unsicherheit und Angst zu Grundmotivationen der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung zu machen, d.h. diejenigen, die einen guten Job haben, fürchten sich, diesen zu verlieren, und die anderen, die einen solchen gerne hätten, machen (oft wirklich) alles, um ihn zu bekommen. Damit sind wir freilich längst in einem Schumpeterschen Wettbewerbsstaat, dem - so Heinz Bude - Nachfolger des Keynesianischen Wohlfahrtstaates, angekommen und es gelingt dann zudem noch - wem und welchen Konstellationen? - viele, jedenfalls viel zu viele von der grundsätzlichen Notwendigkeit eines solchen "sozial-"wirtschaftlichen Prozesses zu überzeugen. Ein Sprecher der in Frankreich gegen die Verschlechterung ihrer Arbeitsbedingungen protestierenden Intermittents des kulturellen Sektors drückte dies folgendermaßen aus: "Wir haben Angst, dass bald nur noch die Angst zwischen uns bleibt" (vgl. die DVD "Precarity").

Diese Zustandsbeschreibung mag an dieser Stelle ausreichen, um sich zu fragen, welche Formen des Protestes gegen diese gesellschaftliche Entwicklung von wem wie formuliert werden können. Wer kann an einer solchen Entwicklung überhaupt Interesse haben - die vielen davon negativ Betroffenen sicherlich nicht.

Damit komme ich zurück zu meiner Argumentation, dass gerade die freien Kultur- und WissensproduzentInnen sich als Vorbilder, als Rolemodels für die in diesem Wettbewerbsstaat tätigen und stark nachgefragten neuen ArbeitskraftunternehmerInnen bestens eignen. Die in Raum und Zeit partikularisierten WissensproduzentInnen von der Notwendigkeit eines gemeinsamen Vorgehens zu überzeugen, sie zu solidarisieren, war und ist das Anliegen der IG Externe LektorInnen und freie WissenschafterInnen bereits seit dem Jahr 1996, als es zu den ersten Universitätsbudgetkürzungen gekommen war und damit auch gleich klar war, dass davon die am wenigsten Abgesicherten am allermeisten betroffen sein werden: "Was als individuelles Schicksal erlebt wird - 15 und mehr Jahre zwischen prekären Arbeitsverhältnissen zu wechseln - ergibt sich notwendig aus Strukturen, in denen ein großer temporärer Arbeitsmarkt einem beständig kleiner werdenden Angebot an grundlagenfinanzierten Stellen gegenübersteht" (Hefler). Die IG Externe LektorInnen und freie WissenschafterInnen war stets "gegen den Missbrauch Externer Lehre zu Einsparungszwecken aufgetreten. Mit dem Ziel, eine adäquate leistungsgerechte Bezahlung und arbeitsrechtliche Stellung externer LektorInnen sicherzustellen, verfolgt die IG auch das Ziel, der nunmehrigen Arbeitgeberin Universität - vor der Implementierung des UG 2002 mit 1. Jänner 2004 waren arbeitsrechtliche Bestimmungen auf Lehrbeauftragte nicht anwendbar - die Flucht in prekarisierte Arbeitsverhältnisse zu verwehren und damit einen Beitrag zur Verteidigung der Interessen aller im Forschungs- und Hochschulbereich beschäftigten Personen zu leisten". (IG Grundsatzerklärung)

Welch positiven Auswirkungen der Zusammenschluss von marginalisiert Beschäftigten haben kann, zeigt z.B. ein von vielen LektorInnen der historischen Institute der Universität Wien unterschriebener Protestbrief an die Studienprogrammleitung, den Dekan und Rektor im Februar 2005, in dem entschieden gegen die für das Sommersemester 2005 geplanten massiven Kürzungen der LektorInnnen-Gehälter protestiert wurde. Der Protest war - erfreulicher Weise - erfolgreich. Offen bleibt aber, wie die Entlohnung im Herbst 2005 aussehen bzw. wer dann überhaupt noch einen Lehrauftrag bekommen wird.

Was hat sich - allgemein auf das Thema bezogen - seit 2003 noch verändert? Damals ist in deutschsprachigen Ländern vom EuroMayDay praktisch noch gar nicht gesprochen worden, heuer gibt es ihn erstmals auch in Österreich. 2003 war hierzulande der Begriff Prekarität in einem allgemeineren Sprachgebrauch noch recht wenig verbreitet, wenngleich auch im Report "Zwischen Autonomie und Ausgrenzung" der IG Externe LektorInnen und freie WissenschafterInnen bereits im Jahr 2000 für die Beschreibung gerade der freien WissenschafterInnen der Begriff "Prekarisierte" lanciert wurde. Für die Etablierung des Begriffs "Prekarität" wichtig war in Europa nicht zuletzt der von Anne und Marie Rambach publizierte Band Les intellos précaires, in dem die Autorinnen von der prekären Erwerbssituation vieler Intellektueller in Frankreich berichteten.

Die in den letzten Jahren von der Politik und den Medien unauffällig aber dafür umso wirksamer forcierte, zunehmend stärker werdende Spannung zwischen den immer weniger werdenden Fixangestellten und den prekär Beschäftigten dient dabei als Jolly Joker zur Durchsetzung von immer gefügigeren, angepassteren, also insgesamt einfach "braveren" Erwerbstätigen - und zwar in allen Bereichen. In Großbritannien gab es das alles freilich - aufgrund der seit den Thatcherjahren weitgehend neoliberalen Politik - bereits um einiges früher. So meinte etwa Angela McRobbie schon 1998: "These new kinds of workers are posed midway between labour and capital, doing the job of both at the same time. This means that … the re-socialisation of creative and cultural work … will not and could not mark a return to the organisational form of 'old' labour but require instead a more imaginative leap, one which have to take into account the fragility of cultural entrepreneurialism and the reality of self-employment." In der Literatur werden diese "workers posed midway between labour and capital" als Cultural Entrepreneurs, als Culturepreneurs (von Osten) oder auch als kulturelle ArbeitskraftunternehmerInnen bezeichnet.

Angekommen in einer Wirtschafts-Wissensgesellschaft ist es heute tatsächlich höchste Zeit, dass sich diese immer mehr werdenden kulturellen ArbeitskraftunternehmerInnen stärker für eine gemeinsame Vertretung ihrer Interessen engagieren. Die IG Externe LektorInnen und freie WissenschafterInnen hat z.B. in diesem Sinne bereits im Jahr 2001 in einer Machbarkeitsstudie die Errichtung eines WissenschafterInnenhauses gefordert, das zunächst durch die Förderung der öffentlichen Hand ermöglicht und als genossenschaftliches Modell betrieben werden soll. Das in seiner Struktur äußerst offen konzipierte WissenschafterInnenhaus böte eine äußerst adäquate Möglichkeit für eine(n) intelligente(n Ausbau und) Nutzung des Wissens-Know-Hows einer bestens ausgebildeten, hoch motivierten, dennoch in prekären (Erwerbs-)Arbeitsverhältnissen lebenden Gruppe.

Die gemeinsame Analyse von (Erwerbs-)Arbeitsbedingungen im künstlerischen und (freien) wissenschaftlichen Bereich - so mein (auch nach zwei Jahren ähnliches) Fazit - sollte vorangetrieben werden, wie es auch langsam zu einer - vielleicht über den EuroMayDay 005 - konkreteren Allianzbildung kommen könnte.


Andrea Ellmeier ist Kulturwissenschafterin und Historikerin, Lehrbeauftragte an der Universität Wien, Vorstandsmitglied der IG Externe LektorInnen und Freie WissenschafterInnen.


Anmerkungen

Das Modell des "Culturepreneur" (eine Begriffsmischung aus "Entrepreneur"/UnternehmerIn und "Culture"/Kultur) wird gar zum neuen Exportgut wie es z.B. Programme des British Council suggerieren (für den Exportschlager Cool Britannia, der als nationales Label verschiedensten Kreativindustrien zu einer gemeinsamen Marketing-Identität verhalf). Vgl. Marion von Osten / Angela McRobbie 2004

Der Begriff ArbeitskraftunternehmerIn setzt sich zusammen aus der alt bekannten marxschen "Arbeitskraft" und dem Begriff "UnternehmerIn". Das bedeutet, dass sich die Arbeitskraftunternehmerin selbst um ihre Ausbeutung zu kümmern hat, d.h. dass sie sich auch noch selbst zu vermarkten hat, da die Veräußerung ihrer Arbeitskraft allein nicht reicht, um auf dem kulturellen Arbeitsmarkt zu bestehen. Die ArbeitskraftunternehmerIn ist die vielfach salopp und affirmativ bezeichnete so genannte Ich-AG.

Vor der Implementierung des UG 2002 (Universitätsgesetz) mit 1. Jänner 2004 waren arbeitsrechtliche Bestimmungen auf Lehrbeauftragte nicht anwendbar, es handelte sich bis dahin um ein Rechtsverhältnis „sui generis“. Die Abgeltung wurde im Abgeltungsgesetz und die organisationsrechtliche Verankerung im UOG 1993 (Universitätsorganisationsgesetz) und im KUOG (Kunsthochschulorganisationsgesetz) geregelt.


Literatur

Heinz Bude, „Was kommt nach der Arbeitnehmergesellschaft?” in: Die Zukunft von Arbeit und Demokratie, hg. von Ulrich Beck, Frankfurt/Main 2000

Andrea Ellmeier, „Prekäre Arbeitsverhältnisse für alle? Kunst, Kultur, Wissenschaft als (negative) Avantgarde (alt-)neuer (Erwerbs)Arbeitsverhältnisse“, in: Kulturrisse 01/03

Dies., „Cultural Entrepreneurialism. On the changing relationship between the arts, culture and employment”, in: International Journal of Cultural Policy, vol. 9, 1 (spring 2003)

Günter Hefler / IG Externe LektorInnn und freie WissenschafterInnen, © Made in Precarity – ForscherInnen am Mayday. in: MayDay-Zeitung. Supplement der Wiener Straßenzeitung Augustin, April 2005

Dies., Grundsatzerklärung und Forderungskatalog zur Neuregelung von Lehrbeauftragungen im Rahmen des UG 02 (Juni 2003), in: Women/Gender Studies: Against All Odds. Dokumentation der 7. Österreichischen Wissenschafterinnentagung, hg. von Eva Blimlinger und Therese Garstenauer, Innsbruck/Wien/Bozen 2005

Dies., Machbarkeitsstudie „WissenschafterInnenhaus“, Wien 2001

Dies., Zwischen Autonomie und Ausgrenzung? Zur Bedeutung Externer Lehre und Freier Wissenschaft an österreichischen Universitäten und Hochschulen, Wien 2000

Angela McRobbie, British Fashion Design: Rag Trade or Image Industry? London 1998

Marion von Osten und Søren Grammel, „Atelier Europa. Ein kleines postfordistisches Drama. Einleitungstext des Ausstellungsführers“, hg. vom Kunstverein München, 2004

Maria Mesner, „Das WissenschafterInnenhaus. Skizze eines Projekts“, in: Women/Gender Studies: Against All Odds. Dokumentation der 7. Österreichischen Wissenschafterinnentagung, hg. von Eva Blimlinger und Therese Garstenauer, Innsbruck/Wien/Bozen 2005

Marion von Osten/ Angela McRobbie, „Einführung“, in: Atelier Europa. Symposium/ Symposium; Ausstellung/Exhibition; Kongress / Conference, 12. März – 13. Juni 2004 im Kunstverein München, hg. vom Kunstverein München 2004

Anne und Marie Rambach, Les intellos précaires, Paris 2001

DVD Precarity, Précarité, Precariedad, Precarieta, Precariteit, hg. von Fightsharing III, DVD 2004


Links

www.ateliereuropa.com

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